Im Opener "Hard Liquor" legt Sohn direkt mit einem intensiv wummernden Beat los, der im Chorus in Symbiose mit breiten, von Taylors souliger Falsettstimme überlagerten Synthieflächen tritt. Am Ende malträtiert er nochmals die Regler – so dekonstruiert sich Sohn quasi selbst. Ursprünglich sei der …
Schönes Album, ab und an vll. eine Spur zu unspektakulär. Komme auf dieselben Highlights, ebenfalls (knappe) 4 Punkte und zu der Erkenntnis, dass sich Binder-Rezis für mich lohnen könnten. Noch ein Sohn-Album in dem Stil dann vermutlich aber nicht mehr...
Im Opener "Hard Liquor" legt Sohn direkt mit einem intensiv wummernden Beat los, der im Chorus in Symbiose mit breiten, von Taylors souliger Falsettstimme überlagerten Synthieflächen tritt. Am Ende malträtiert er nochmals die Regler – so dekonstruiert sich Sohn quasi selbst. Ursprünglich sei der …
Sehr gutes Album, durchgängig gute Songs. 4,5 von 5!
Exakt.
Die singles sind schon die hitgaranten.
Falling war der überraschungshit. Damn. Hab the xx vor lauter sohn nicht mal angerührt.
Schönes Album, ab und an vll. eine Spur zu unspektakulär. Komme auf dieselben Highlights, ebenfalls (knappe) 4 Punkte und zu der Erkenntnis, dass sich Binder-Rezis für mich lohnen könnten. Noch ein Sohn-Album in dem Stil dann vermutlich aber nicht mehr...
P.S.: Und zwar nicht nur, weil das mit den fett gedruckten Songtiteln ja doch konsequent möglich zu sein scheint