Innere Zerrissenheit gehört zu den Hauptmotiven in Sophia-Songs. Warum soll nicht auch der Hörer ab und an von einer solchen Zerrissenheit heimgesucht werden? Mit "Technology Won't Save Us" legt Robin Proper-Sheppard ein seltsam zwiespältiges Album vor. Einiges ist anders und zugleich doch wieder …
Hmmm... ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht von dem neuen Sophia-Album. Bei "People are like seasons" hat sich ja schon gezeigt, dass Sophia sich verändert, auf dem neuen verlässt die Band immer mehr ihre Wurzeln. Diese urtypischen, wunderschön traurigen, simplen, ins Ohr gehende Songs gibts kaum noch, dafür geht die CD immer mehr in Richtung Pop und Wannabe-Metal, wie zum Beispiel zum Ende des (sonst eigentlich guten!) Openers und Titelsongs.
Trotzdem bereue ich den Kauf nicht, denn die paar guten Lieder, allem vor ran das geniale, vor allem auch genial gesungene "Big City Rot", sind mir das Geld schon wert.
also ich bin wirklich angetan. Allein der Opener ist für mich aber so was von groß. Das eher an Industrial erinnernde Ende ist doch nun wirklich keine Wannabe-Metal sondern der logische Schluß der Geschichte, wenn auch ein furchtbar trauriger. Zugegebenermaßen kannte ich die Band vorher nicht, aber was ich hier gehört habe, hat mich schon beeindruckt!
Innere Zerrissenheit gehört zu den Hauptmotiven in Sophia-Songs. Warum soll nicht auch der Hörer ab und an von einer solchen Zerrissenheit heimgesucht werden? Mit "Technology Won't Save Us" legt Robin Proper-Sheppard ein seltsam zwiespältiges Album vor. Einiges ist anders und zugleich doch wieder …
Hmmm... ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht von dem neuen Sophia-Album. Bei "People are like seasons" hat sich ja schon gezeigt, dass Sophia sich verändert, auf dem neuen verlässt die Band immer mehr ihre Wurzeln. Diese urtypischen, wunderschön traurigen, simplen, ins Ohr gehende Songs gibts kaum noch, dafür geht die CD immer mehr in Richtung Pop und Wannabe-Metal, wie zum Beispiel zum Ende des (sonst eigentlich guten!) Openers und Titelsongs.
Trotzdem bereue ich den Kauf nicht, denn die paar guten Lieder, allem vor ran das geniale, vor allem auch genial gesungene "Big City Rot", sind mir das Geld schon wert.
also ich bin wirklich angetan. Allein der Opener ist für mich aber so was von groß. Das eher an Industrial erinnernde Ende ist doch nun wirklich keine Wannabe-Metal sondern der logische Schluß der Geschichte, wenn auch ein furchtbar trauriger. Zugegebenermaßen kannte ich die Band vorher nicht, aber was ich hier gehört habe, hat mich schon beeindruckt!