VÖ: 11. Januar 2019 (Crispin Glover Records/Soulfood) Rock, Metal/Heavy
Alle Spotlights auf die Kanne: Ein paar Takte lang könnte man zu Beginn von "V" tatsächlich glauben, es mit einer Neuauflage von The Damneds "Phantasmagoria"-Opener "Street Of Dreams" zu tun zu haben. Dieses isolierte Warmspielen des Saxophons, verjazzt heranwehend, mit leichtem Hall, als würde Rolf …
Vielleicht bin ich da der Einzige, aber mir kommt die Produktion seltsam flach vor. Als fehlt da der entscheidende Kick in den Tiefmitten und Tiefen, der die Gitarren, den Bass und das Schlagzeug so richtig reindrücken lassen könnte. Die sanfteren Stellen sind ja schön, aber es fetzt einfach nicht, wenn es fetzen sollte.
Dachte ich am Anfang auch und war sogar etwas enttäuscht, aber die Produktion macht Sinn. Und es ist ein Grower vor dem Herrn. Es geht nicht um das eine fette Riff, oder das oberfette Ludwig Schlagzeug sondern um den Flow des Songs. Höre sie gerade zum 10ten mal. Bin sehr verliebt mittlerweile.
Jo, find sie mittlerweile auch gut. Es könnte zwischendurch wirklich mal was auf die Eier geben, aber insgesamt ist diese 80er-orientierte Produktion doch ganz sinnvoll. Zumal hier auch keine Superhits und Vollkracher drauf sind, sondern eher die ganze Platte im Fokus steht.
Alle Spotlights auf die Kanne: Ein paar Takte lang könnte man zu Beginn von "V" tatsächlich glauben, es mit einer Neuauflage von The Damneds "Phantasmagoria"-Opener "Street Of Dreams" zu tun zu haben. Dieses isolierte Warmspielen des Saxophons, verjazzt heranwehend, mit leichtem Hall, als würde Rolf …
Erstes Jahreshighlight
Zweites, nach Ouzo Bazooka
Ouzo? Zu hippiesk. Die V ist aber definitiv unter den Platten des Jahres.
Vielleicht bin ich da der Einzige, aber mir kommt die Produktion seltsam flach vor. Als fehlt da der entscheidende Kick in den Tiefmitten und Tiefen, der die Gitarren, den Bass und das Schlagzeug so richtig reindrücken lassen könnte. Die sanfteren Stellen sind ja schön, aber es fetzt einfach nicht, wenn es fetzen sollte.
Dachte ich am Anfang auch und war sogar etwas enttäuscht, aber die Produktion macht Sinn. Und es ist ein Grower vor dem Herrn. Es geht nicht um das eine fette Riff, oder das oberfette Ludwig Schlagzeug sondern um den Flow des Songs. Höre sie gerade zum 10ten mal. Bin sehr verliebt mittlerweile.
Jo, find sie mittlerweile auch gut. Es könnte zwischendurch wirklich mal was auf die Eier geben, aber insgesamt ist diese 80er-orientierte Produktion doch ganz sinnvoll. Zumal hier auch keine Superhits und Vollkracher drauf sind, sondern eher die ganze Platte im Fokus steht.
Finde die Produktion auch eher gelungen. Sehr songdienlich
Wer immer behauptet, der Rock ist im Arsch wird hier eines besseren belehrt. Geiler Scheiss!