VÖ: 3. Februar 2012 (Cooperative Music (Universal)) Metal/Heavy
Die Veröffentlichung der EP "Plague Of Butterflies" und des Albums "New Moon" ging quasi noch Schlag auf Schlag. Dieses hohe Tempo haben Swallow The Sun mit "Emerald Forest And The Blackbird" nicht mehr durchgehalten, doch ihre Fans werden ihnen das sicher verzeihen.
New Moon kam doch auch sehr gut bei den Kritikern und Fans ans. Die liefern eigentlich immer überzeugendes Material ab. Der Sänger fährt wirklich das ganze Spektrum im Metal ab: Markerschütternde Growls, Clean-Passagen und rauer BM-Geschrei. Die Gitarrenriffs sirren zwischen BM, Death Doom und Gothic umher. Schon mal gut soweit, Innovation im heutigen Metal ist ja eher eine Seltenheit (beschränkt sich größtenteils auf die Modern Metal Grütze). Genres miteinander zu verbinden und seinen eigenen Sound zu finden - dafür gibt es schon mal 4 Punkte von mir. Aber irgendwie mag das bei mir nicht zünden - driftet es hin und wieder so agalloch-esque ab, ohne jemals diese Atmosphäre zu erzeugen.
Also ich hab mir die Scheibe mehrmals angehört - zumal ich in einem anderen Magazin gelesen habe, das dies die neuen Könige (solange My Dying Bride nicht da sind) des Doom Metal sein sollen: Und was soll ich sagen: bei mir mag die Scheibe irgendwie nicht so recht zünden; mir ist das zu träge, zu langatmig, nicht auf den Punkt kommend. Und für mich wirkt Anette Olzon (die ich als Nightwish Sängerin sehr schätze) bei Cathedral Walls (das sich meiner Meinung nach zieht wie ein Kaugummi)eher als ein Fremdkörper denn eine Bereicherung. Also ich würde der Scheibe gut gemeinte 3 Punkte geben!
Die Veröffentlichung der EP "Plague Of Butterflies" und des Albums "New Moon" ging quasi noch Schlag auf Schlag. Dieses hohe Tempo haben Swallow The Sun mit "Emerald Forest And The Blackbird" nicht mehr durchgehalten, doch ihre Fans werden ihnen das sicher verzeihen.
Im Gegensatz zu "New Moon" wählen …
Boring as fuck. An "Hope" und dessen Vorgänger werden sie ohnehin nicht mehr rankommen.
New Moon kam doch auch sehr gut bei den Kritikern und Fans ans. Die liefern eigentlich immer überzeugendes Material ab. Der Sänger fährt wirklich das ganze Spektrum im Metal ab: Markerschütternde Growls, Clean-Passagen und rauer BM-Geschrei. Die Gitarrenriffs sirren zwischen BM, Death Doom und Gothic umher. Schon mal gut soweit, Innovation im heutigen Metal ist ja eher eine Seltenheit (beschränkt sich größtenteils auf die Modern Metal Grütze). Genres miteinander zu verbinden und seinen eigenen Sound zu finden - dafür gibt es schon mal 4 Punkte von mir. Aber irgendwie mag das bei mir nicht zünden - driftet es hin und wieder so agalloch-esque ab, ohne jemals diese Atmosphäre zu erzeugen.
Also ich hab mir die Scheibe mehrmals angehört - zumal ich in einem anderen Magazin gelesen habe, das dies die neuen Könige (solange My Dying Bride nicht da sind) des Doom Metal sein sollen: Und was soll ich sagen: bei mir mag die Scheibe irgendwie nicht so recht zünden; mir ist das zu träge, zu langatmig, nicht auf den Punkt kommend.
Und für mich wirkt Anette Olzon (die ich als Nightwish Sängerin sehr schätze) bei Cathedral Walls (das sich meiner Meinung nach zieht wie ein Kaugummi)eher als ein Fremdkörper denn eine Bereicherung. Also ich würde der Scheibe gut gemeinte 3 Punkte geben!
apropo Wildhoney... Das wäre doch mal ne ansprechende Meilenstein rezi für sie Herr Edele ich würde mich freuen