Wenn sich zwei nach allen Seiten offene Musik-Weirdoz wie Les Claypool und Sean Lennon dazu entschließen, gemeinsame Sache zu machen, dann haben Liebhaber standardisierter Rock- und Pop-Klänge nur wenig zu lachen. Erwartungsgemäß toben sich der Sohn der Beatles-Legende und der Primus-Leader auf …

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  • Vor 7 Jahren

    Gehört, und noch mal, und wieder und immer wieder.
    5/5, was sonst. Vielleicht nicht das Album des Jahres aber erstens auf jeden fall Top-Ten und zweitens minimum 5 Plätze vor Moon shaped Pool.

  • Vor 7 Jahren

    Gestern im Plattenladen empfohlen bekommen, reingehört und nach der Hälfte des ersten Tracks ausgemacht und gewusst, dass ich diese Platte brauche. Wurde auch vom Rest nicht enttäuscht, finde die Platte einfach irre. Irre sowohl im Sinne von total durchgedreht, verrückt, als auch im Sinne von irre gut. 5/5
    Kann man z.B. Leuten empfehlen, die die Syd Barrett Phase bei Pink Floyd mögen oder generell auf abgespaceten Scheiß stehen.

  • Vor 7 Jahren

    Evtl. wäre es für alle, die nach dem Review genauso schlau sind wie vorher, den Mitschnitt eines Konzerts vom Sommer diesen Jahres(bei YouTube zu finden), als weitere Hilfestellung zu nehmen. Ich bin zwar sonst in einem anderen Revier musikalisch unterwegs, aber wenn ich schon woanders wildere, dann muss es was besonderes sein.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Klarer Fall: 100 Punkte von 5. Geile Scheibe und toll aufgenommen. Nichts wurde zu Tode komprimiert und so mit kommen die vielseitigen Instrumente schön zur Entfaltung.