2006 war das Jahr der Long Blondes. Der Guardian zeichnete sie als "beste britische Band ohne Plattenvertrag" aus, Stylo-Frontfrau Kate Jackson beteiligte sich aktiv daran, den Retro-Glamour zum Must zu erheben, und Rough Trade brachte dann den sexy melancholischen Gitarren-Erstling "Someone To Drive …
Joah, würde ich über weite Strecken unterschreiben ... schade nur, daß nicht mehr zu einzelnen Titeln gesagt wird - so richtig zwingend nach vier Punkten klingt die Rezi nämlich dann doch nicht.
Egal - starkes Album (und überzeugt mich mehr als das Debüt)
2006 war das Jahr der Long Blondes. Der Guardian zeichnete sie als "beste britische Band ohne Plattenvertrag" aus, Stylo-Frontfrau Kate Jackson beteiligte sich aktiv daran, den Retro-Glamour zum Must zu erheben, und Rough Trade brachte dann den sexy melancholischen Gitarren-Erstling "Someone To Drive …
Joah, würde ich über weite Strecken unterschreiben ... schade nur, daß nicht mehr zu einzelnen Titeln gesagt wird - so richtig zwingend nach vier Punkten klingt die Rezi nämlich dann doch nicht.
Egal - starkes Album (und überzeugt mich mehr als das Debüt)
Gruß
Skywise
Ich find beide Alben ganz gross! Wunderbare Platte! Bei mir eine eindeutige 4,6/5