Im Vorfeld zu "Starboy" wurde beeindruckende Promo aufgefahren. Zunächst das Video zum Titeltrack, in dem The Weeknd sein Altes Ich umbringt samt ikonischer Frisur. Mit feschem Kurzhaarschnitt und Daft Punk im Gepäck markiert er seine persönliche Zäsur. Der Clip zu "False Alarm" ließ den Atem stocken, …
Neben Bruno das beste an RnB diese Jahr. Das werden viele, zurecht, poppiger finden als bisher (auch wenn man das Beauty Behind..... schon vorgeworfen hat), aber so mag ich Pop. Der Thursday Weeknd scheint komplett verschwunden, aber im Superstarmodus wird es auch keine zweite Trilogy mehr geben. Dennoch gute Musik. Wer es sperrig und anstrengend mag kann ja F.Ocean oder die Keys hören. Waren wiederum beide nix für mich dieses Jahr.
Element of Freedom fand ich noch gut, Girl on Fire sehr schwach und Here catcht mich einfach nicht. In Common hatte Hoffnungen geweckt, aber außer More than we know ist nix hängen geblieben.
EoF hat mich bis auf die Hits eher gelangweilt, aber Here ertönt erstaunlich geerdet, wenn auch gegen Ende hin etwas konventionell, aber mir gefällt's. Kann man gut durchhören.
Extrem starke erste Häfte, alles nach 'Sidewalks' fand ich allerdings irgendwie nur okay bis naja - Lana und Kendrick Lamar features beide überragend gut! 'Secrets' und 'I Feel It Coming' beste songs.
Sehr gute Nummern drauf. So mag ich Pop auch. I feel it Coming gefällt gar nicht, zu seicht. Aber der Titeltrack, Secrect, Reminder (!), Attention Alles Bretter sondergleichen. Hut ab!
Musste es nach 4 Tracks ausmachen. Klang mir zu sehr nach Mainstream-R&B-Kram für das Mc-Fit-Studio. Da greife ich momentan lieber zu Solange oder dem neuen Tinashe-Tape.
Der liefert mit Trilogy einen absoluten RnB-Meilenstein ab, danach den verschmähten Kultklassiker Kiss Land und jetzt, wie der Rezensent es sagt "coolen" Pop. Könnte durchaus schlimmer sein.
Wenn man das jetzt mit einem poppigen Views vergleicht, das ungelogen zu den schlechtesten Alben zählt, die ich in meinem Leben gehört habe, sticht Starboy umso mehr heraus. Scheinbar kann Pop doch nicht jeder.
Für mich ist dieser Künstler nicht mehr wegzudenken und House of Balloons hat seit 2011 nicht mein Auto verlassen, weil es einfach so unfassbar gut ist. Sobald die Sterne am Himmel stehen, fickt nichts mit Trilogy. Fact.
Hatte nach 'Starboy' und 'False Alarm' echt große Hoffnungen , dass Abel das Album des Jahres abliefert. Leider ist das Album mit 18 Tracks einfach zu lang und enthält meiner Meinung zu viele Filler (z.B Attention, Rockin, Nothing Without You). Jedoch sind die restlichen Tracks deutlich stärker & die Features passen sehr gut. Der 'House of Balloons' Weeknd wird vorerst nicht zurückkehren, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt. Besten Tracks: Six Feet Under, Starboy,Die For You, Secrets, Stargirl Interlude & False Alarm.
Das ist nicht Sam Smith, der die Bridge in Sidewalks singt. Er klingt vielleicht so ähnlich, aber da muss doch erst einmal recherchiert werden, bevor es einfach so angenommen wird..der Sänger heißt Daniel Wilson. Ich hoffe, der Autor liest das.
ach was DAS soll R&B sein? Also belangloses Schlabbergedödel eines Penäler vor dem Stimmbruch, vielleicht gut genug das Kaufland zwischen Nudeln & Rosenkohl zu beschallen: kurze Fahrt , Geld gespart... Für mich war sowas wie Mothers Finest mal R&B. Zu belangloser Musik wird im Video dann alles zusammengeschossen was nicht schnell genug auf die Bäume kommt - man ist das "cool"...(und die Typen die das zusammenschiessen von Menschen hier so cool finden, labern dann sicher das Rammstein "rechts" sei...) Natürlich die tun ja nichts die neuen R&B Schlabberbubis, die wolln ja nur "Spielen" - nun soll man die (und jene die solch Videos cool finden) zu adäquaten "Spielplätzen" schicken! Nach Aleppo & Co , mal sehen wie schnell das Penälerhöschen voll ist wenn die da mal die Realität erleben dürfen! Sowas zu den besten 50 Alben wählen, bravo laut.de...
Völlig übersehen diese Rezi hier. Hohe Erwartungen gehabt - leider enttäuscht. Starboy ist super, Partymonster geht klar, False Alarm großartig, danach alles austauschbar und schlichtweg langweilig. Lana Del Rey markiert den Wendepunkt, die zweite Hälfte ist etwas besser, wenn auch zu lang. Six Feet Under gefällt mir, ist aber nur ein erneuter Aufguss von Low Life. Kendrickpart super, All I Know noch... den Rest hab ich bereits wieder vergessen. Schade.
Im Vorfeld zu "Starboy" wurde beeindruckende Promo aufgefahren. Zunächst das Video zum Titeltrack, in dem The Weeknd sein Altes Ich umbringt samt ikonischer Frisur. Mit feschem Kurzhaarschnitt und Daft Punk im Gepäck markiert er seine persönliche Zäsur. Der Clip zu "False Alarm" ließ den Atem stocken, …
Fand die Promo eher abschreckend. Wird dennoch kein Weg dran vorbeifûhren. Warte schon zu lange auf ein Weeknd-Album, das mir in Gänze gefällt.
Neben Bruno das beste an RnB diese Jahr. Das werden viele, zurecht, poppiger finden als bisher (auch wenn man das Beauty Behind..... schon vorgeworfen hat), aber so mag ich Pop. Der Thursday Weeknd scheint komplett verschwunden, aber im Superstarmodus wird es auch keine zweite Trilogy mehr geben. Dennoch gute Musik. Wer es sperrig und anstrengend mag kann ja F.Ocean oder die Keys hören. Waren wiederum beide nix für mich dieses Jahr.
Whut, "Here" hat Dir nicht getaugt? Why? War übertrieben angetan davon!
Alicia lass ich nachher mal rotieren.
Element of Freedom fand ich noch gut, Girl on Fire sehr schwach und Here catcht mich einfach nicht. In Common hatte Hoffnungen geweckt, aber außer More than we know ist nix hängen geblieben.
EoF hat mich bis auf die Hits eher gelangweilt, aber Here ertönt erstaunlich geerdet, wenn auch gegen Ende hin etwas konventionell, aber mir gefällt's. Kann man gut durchhören.
Blonde wirkte nach ein paar Wochen echt blass.
Extrem starke erste Häfte, alles nach 'Sidewalks' fand ich allerdings irgendwie nur okay bis naja - Lana und Kendrick Lamar features beide überragend gut!
'Secrets' und 'I Feel It Coming' beste songs.
Sehr gute Nummern drauf. So mag ich Pop auch. I feel it Coming gefällt gar nicht, zu seicht. Aber der Titeltrack, Secrect, Reminder (!), Attention Alles Bretter sondergleichen. Hut ab!
In seinem Fall wohl eher: Baum fällt!
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Musste es nach 4 Tracks ausmachen. Klang mir zu sehr nach Mainstream-R&B-Kram für das Mc-Fit-Studio. Da greife ich momentan lieber zu Solange oder dem neuen Tinashe-Tape.
Der liefert mit Trilogy einen absoluten RnB-Meilenstein ab, danach den verschmähten Kultklassiker Kiss Land und jetzt, wie der Rezensent es sagt "coolen" Pop. Könnte durchaus schlimmer sein.
Wenn man das jetzt mit einem poppigen Views vergleicht, das ungelogen zu den schlechtesten Alben zählt, die ich in meinem Leben gehört habe, sticht Starboy umso mehr heraus. Scheinbar kann Pop doch nicht jeder.
Für mich ist dieser Künstler nicht mehr wegzudenken und House of Balloons hat seit 2011 nicht mein Auto verlassen, weil es einfach so unfassbar gut ist. Sobald die Sterne am Himmel stehen, fickt nichts mit Trilogy. Fact.
Das Album ist zu lang. Viel meh dabei. Aber vereinzelt richtige starke Songs, die seine eindeutige Handschrift tragen und nicht Austausch-Pop sind.
mir gefällts nicht. ausser starboy und stargirl alles langweilig und austauschbar
Hatte nach 'Starboy' und 'False Alarm' echt große Hoffnungen , dass Abel das Album des Jahres abliefert. Leider ist das Album mit 18 Tracks einfach zu lang und enthält meiner Meinung zu viele Filler (z.B Attention, Rockin, Nothing Without You). Jedoch sind die restlichen Tracks deutlich stärker & die Features passen sehr gut. Der 'House of Balloons' Weeknd wird vorerst nicht zurückkehren, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt.
Besten Tracks: Six Feet Under, Starboy,Die For You, Secrets, Stargirl Interlude & False Alarm.
Das ist nicht Sam Smith, der die Bridge in Sidewalks singt. Er klingt vielleicht so ähnlich, aber da muss doch erst einmal recherchiert werden, bevor es einfach so angenommen wird..der Sänger heißt Daniel Wilson. Ich hoffe, der Autor liest das.
ach was DAS soll R&B sein? Also belangloses Schlabbergedödel eines Penäler vor dem Stimmbruch, vielleicht gut genug das Kaufland zwischen Nudeln & Rosenkohl zu beschallen: kurze Fahrt , Geld gespart...
Für mich war sowas wie Mothers Finest mal R&B.
Zu belangloser Musik wird im Video dann alles zusammengeschossen was nicht schnell genug auf die Bäume kommt - man ist das "cool"...(und die Typen die das zusammenschiessen von Menschen hier so cool finden, labern dann sicher das Rammstein "rechts" sei...)
Natürlich die tun ja nichts die neuen R&B Schlabberbubis, die wolln ja nur "Spielen" - nun soll man die (und jene die solch Videos cool finden) zu adäquaten "Spielplätzen" schicken!
Nach Aleppo & Co , mal sehen wie schnell das Penälerhöschen voll ist wenn die da mal die Realität erleben dürfen!
Sowas zu den besten 50 Alben wählen, bravo laut.de...
Dann lösch dich doch.
Völlig übersehen diese Rezi hier. Hohe Erwartungen gehabt - leider enttäuscht. Starboy ist super, Partymonster geht klar, False Alarm großartig, danach alles austauschbar und schlichtweg langweilig. Lana Del Rey markiert den Wendepunkt, die zweite Hälfte ist etwas besser, wenn auch zu lang. Six Feet Under gefällt mir, ist aber nur ein erneuter Aufguss von Low Life. Kendrickpart super, All I Know noch... den Rest hab ich bereits wieder vergessen. Schade.
I Feel It Coming nimmt langsam Get Lucky/Happy-Ausmaße an vong Airplay her. Ach, hätte Michael es doch singen können... ♥
Hatte erst Muffensausen, als ich gesehen habe, dass Django77 bei TheWeeknd kommentiert hat... aber scheinbar grundlos.
war auch schweißnass wie Craze, bin aber froh dass sich alles als harmlos entpuppt hat
Man kann nun einmal nicht leugnen, dass man den Michael raushört...
bis Sidewalks okay, danach meh