"Wo soll ich anfangen?" Mit dieser Frage leitet Thomas D seinen "Erklärungsversuch" ein, den einem Vorab-Videotrailer, Promo-Begleitschreiben und CD-Booklet wieder und wieder um die Ohren hauen. Wo anfangen? Das frage ich mich auch.
Bei "Aufstieg Und Fall Des Tommy Blank" handelt es sich, das hätte …
in der zweiten albenhälfte sind einige passable songs dabei, "show" und "segen und fluch" können schon was. ganz schlimm ist aber "schicksal", für das ding gehört er sich gesteinigt. (und am besten steinigt man den dort ebenfalls rumhampelnden samy deluxe gleich mit)
Tja da hat Thomas tatsächlich zu viel gewollt, was auch immer er wollte. Aber irgendwann sind die guten Zeiten halt vorbei und es ist einfach nicht mehr alles "fresch" was man so macht. Er wollte was aggressives machen, vergisst aber, dass er einfach total überproduziert ist und von den Fantas der einzige der einfach nicht vernünftig wütend klingen kann. Zuviel Entspannung vermutlich.
Zur Rezi: "von dem nichtsdestotrotz aber kein Schwein je gehört hat." - öh, ja den gibts ja auch nicht. Oder sollte das lustig sein?
"Glaub kaum das Behinderte sich das antun, die stehen meist mehr auf Schlager oder Boybands." - Ich kenne einen aus dem betreuten Wohnen, der findet Fanta 4 ganz gut. Und die Beginner. Und Max Herre...
Anscheinend gab es den Typen doch. Zumindest ist das hier ein fast sechs Jahre altes Video. Dort heißt er aber entweder Tommy Blunt oder Tommy Blank. Schaut es Euch mal an:^^
Als Rapper hieß er Tommy Blunt, bürgerlich Thomas Blank. So ein Eumel aus Arnsberg/Sauerland. (O Mann, wen ich alles kenne... schäme mich grad ein bißchen, daß ich das so aus dem Stegreif wußte, ohne den Kerl googeln zu müssen, weil ich den Kerl noch von früher kenne.)
Immer wieder geil wenn sich Minderbemittelte Nicht-Musiker (und das sind alle die nur Sprechen statt singen) an was Intellektuellem versuchen. Sowas geht dann voll in die Hose. "Die Da" und nix mehr. Traurig...
biker70 versteht nicht viel von musik, kann nicht mal rap von sprechen unterscheiden und ist ignorant wie sau, ganz traurige gestalt, im wirklichen leben sicher ein verlierer vor dem herrn.
find das album gar nicht so übel. bin ja überhaupt nicht so der rapfan, aber dieser soft-rap marke thomas d. gefällt mir eigentlich ganz gut. vor allem ist es erfrischend, dass hier mmal nicht irgendein teetowiertes hohlbrot mit dicken oberarmen über das leben auf der straße, ficken und ich hau dir aufs mal rappt.
hab mir das ding mal eben bei spoti angehört. urteil: grausam. dem typen fehlt erstmal eine stimme zum rappen. keine wut, kein druch und kein wiedererkennungswert. technisch ist das ganze natürlich komplett flowbefreit. inhaltlich wird gekrampft ein konzept umgesetzt, welches weder unterhaltsam noch in irgendeiner form interessant ist. musikalisch ist es weichgespülter wischiwaqschi sound. wer zum geier wird davon angesprochen?
Die Stimme von Thomas D. ist eigentlich ganz cool, mit "Liebesbrief" etwa hat er einen richtig guten Track rausgehauen, der ist allerdings auch schon uralt. Bei dem Rest gebe ich Dir Recht. Kein Flow, Wischiwaschi, manchmal sogar peinlich in Richtung Hausfrauenmucke á la Pur oder Unheilig. Der hat halt leider schon seit langer Zeit nichts mehr drauf.
Ne, ich glaube der ist noch vom alten Schlag einfach nur schlecht, ohne Ironie. Auch mit Features ohne Ende macht das Konzept deutlich, dass Thomas D einfach in der Zeit stehen geblieben ist, so 1998.
Hab's mir gerade bei Spotify angehört. Find's zu 50% geil, z.B. Aufstieg und Fall, das is doch gute Musik. Ich denke nicht, dass es Thomas D's Ambition ist sich mit Sido und Kollegah zu messen, die waren noch nicht geboren als er Hip Hop in Deutschland eingeführt hat. Pro: Kann "ch" und "sch" deutlich unterschiedlich aussprechen: Besser als 75% des aktuellen Deutschen Rap. Der monotone, aber gute Flow stört doch garnicht. Er ist wahrscheinlich der dienstälteste noch erfolgreiche deutsche Rapper. Arbeitet mit Samy Deluxe zusammen. Ist ne coole Sau.
Also ehrlich gesagt kann ich vieles was hier geschrieben wird nicht nachvollziehen. Da stellt sich mir die Frage: Was erwartet ihr von Thomas D? Ich glaube nicht dass man anfangen muss darüber zu diskutieren ob Thomas D etwas kann oder nicht, denn das hat er nicht nur auf einem Album bewiesen. Wenn hier jemand über Flow und Rap dikutieren will ist das ein ganz anderes Thema, denn darum geht es bei dem Album nicht in erster Linie und darum ging es auch nie bei Thomas D. Es gibt Musiker in Deutschland die einfach für sich selbst stehen und eine Marke sind, die Zeiten der battles sind für manche Gott sei Dank vorbei und die Jugendzentrum-Hip-Hop-Attitüde ist vergessen. Thomas D kommt aus einer anderen Zeit und spielt in einer anderen Liga. Wozu also diese Vergeiche?
Und nun zum Artikel: Ich finde ein wenig konstruktiver könnte man vorgehen wenn man die Platte schon so kaputt redet. Für mich ist das keine nachvollziehbare Kritik sondern lediglich eine Attacke. So wie das Album hier behandelt wird kommt einem schnell der Gedanke, dass fast "alles" an der Platte schlecht geredet wird. Da bekommt man das Gefühl, dass man das insgesamt nicht ganz ernst nehmen kann. Dass es sich hier nicht unbedingt um einen Thomas D Fan handelt merkt man schnell, und so scheint er auch an die Platte herangegangen zu sein.
Muikalisch ist das Album ziemlich ausgefeilt und mühevoll produziert, hier könnten sich manche deutsche "Rapper" mal ne Scheibe von abschneiden. Und ehrlich gesagt, ich habe keine Ankündigungen für das Album verfolgt und aus diesem Grund haben mich auch fast alle Tracks überraschen können. Es ist ein Album dass man sich von vorne bis hinten anhören sollte, so wie man einen Film an einem Stück sehen sollte, dann gewinnt man auch Zugang zu dieser Platte. Hier steckt mehr Dramaturgie drin als man bei den einzelnen Stücken erkennen kann. Thomas D ist einer von wenigen etablierten Rappern in Deutschland der seinem Stil treu geblieben ist und dafür meinen Respekt verdient. Und wenn man das Album mit seinen alten Soloalben vergleicht, hört man sehr wohl dass sich auch seine Skills verändert und erweitert haben. Aber alle vergleiche mit dem deutschen Rap der heutigen Zeit sind natürlich Schwachsinn, denn man vergleicht Torch doch auch nicht mit Cro. Wenn man die Musiker die auf dem Album als Feature zu hören sind nicht mag, findet man das Album natürlich noch schlechter. Man kann froh darüber sein, dass es in der heutigen Zeit jemanden wie D gibt, mir fallen hierzulande nicht viele ein, die so einen besonderen Wiedererkenneungswert haben und Qualität abliefern.
"Wo soll ich anfangen?" Mit dieser Frage leitet Thomas D seinen "Erklärungsversuch" ein, den einem Vorab-Videotrailer, Promo-Begleitschreiben und CD-Booklet wieder und wieder um die Ohren hauen. Wo anfangen? Das frage ich mich auch.
Bei "Aufstieg Und Fall Des Tommy Blank" handelt es sich, das hätte …
Ungehört 1/5. "Erfolg Is A Bitch" reicht für einen Gesamteindruck und der ist ziemlich beschissen.
musik für den lautuser
Der du bist.
Word. Halt für ewiggestrige Wackboys, die sich die lange Wartezeit zum nächsten Beginner-Album versüßen möchten.
Ansonsten wundert mich eigentlich nur, dass es kein Sido-Feature gibt.
Nächstes Beginer-Album??? Wann??? Wo???
Ist das Roman Lob auf dem Cover?
in der zweiten albenhälfte sind einige passable songs dabei, "show" und "segen und fluch" können schon was. ganz schlimm ist aber "schicksal", für das ding gehört er sich gesteinigt. (und am besten steinigt man den dort ebenfalls rumhampelnden samy deluxe gleich mit)
Und den Sido. Der bringt einen dieser Steine gleich mit
Ist Weibsvolk anwesend?
JEHOVA!
Tja da hat Thomas tatsächlich zu viel gewollt, was auch immer er wollte. Aber irgendwann sind die guten Zeiten halt vorbei und es ist einfach nicht mehr alles "fresch" was man so macht. Er wollte was aggressives machen, vergisst aber, dass er einfach total überproduziert ist und von den Fantas der einzige der einfach nicht vernünftig wütend klingen kann. Zuviel Entspannung vermutlich.
Zur Rezi: "von dem nichtsdestotrotz aber kein Schwein je gehört hat." - öh, ja den gibts ja auch nicht. Oder sollte das lustig sein?
den gibts nicht?
ach, WAS!
Wie gesagt, "oder sollte das lustig sein". Wenn ja, harharharharharharharharharharharharharharharhar
na super. jetzt habe ich einen rückenwind-ohrwurm.
dann waren die review und das album wenigstens zu etwas gut
Ziggy Stardust reloaded für behinderte ....ich geh mich mal eben übergeben
Das war mein Vergleich. Aber gut, dass ich damit nicht allein dastehe.
da siehste mal, wie seelenverwandt wir anscheinend sind, mr morph
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
behinderte?
ja!
so mit Rollstuhl und so?
neee, rollstuhl ist doof....bei mir ist mehr mit "ohne funktionierende augen und so"
Glaub kaum das Behinderte sich das antun, die stehen meist mehr auf Schlager oder Boybands.
Politisch kaum korrekt. Nennen wir sie doch lieber Eifelbewohner.
"Glaub kaum das Behinderte sich das antun, die stehen meist mehr auf Schlager oder Boybands." - Ich kenne einen aus dem betreuten Wohnen, der findet Fanta 4 ganz gut. Und die Beginner. Und Max Herre...
"Dein Rap ist wie Blindenschrift, nur Behinderte fühlen ihn"
@Menschenfeind Na, da hat er doch einen ganzen guten Geschmack...
also ich finds ganz dufte
Anscheinend gab es den Typen doch. Zumindest ist das hier ein fast sechs Jahre altes Video. Dort heißt er aber entweder Tommy Blunt oder Tommy Blank. Schaut es Euch mal an:^^
http://www.youtube.com/watch?v=YweRQIiRlBk…
Was ist das? DJ Ötzi? Lächerlicher Rap.
Das ist vielleicht derjenige, der Thomas D als Inspiration zu seinem neuen Meisterwerk diente.
Das waren rhetorische Fragen, die meinen Ekel ausdrücken sollten.
Schon klar. Schlechter als Thomas D ist der Typ aber auch nicht.
Als Rapper hieß er Tommy Blunt, bürgerlich Thomas Blank. So ein Eumel aus Arnsberg/Sauerland. (O Mann, wen ich alles kenne... schäme mich grad ein bißchen, daß ich das so aus dem Stegreif wußte, ohne den Kerl googeln zu müssen, weil ich den Kerl noch von früher kenne.)
Danke, Dani, das bringt meine Enttäuschung auf den Punkt.
alter scheiss...ich habe das unbestimmte bedürfnis mich nach deiner, Bzrs und najs befindlichkeit zu erkundigen
aber sowas von.
nachtrag: sandmaaaaaaaaaaaaan!
ja, an den denk ich auch ab und an. ich weiss noch 2005, als vaterabraham ihn mit samy deluxe angefixxxt hat... wie gehts eig abe?
Immer wieder geil wenn sich Minderbemittelte Nicht-Musiker (und das sind alle die nur Sprechen statt singen) an was Intellektuellem versuchen. Sowas geht dann voll in die Hose. "Die Da" und nix mehr. Traurig...
Na, wenn das mal kein Paradebeispiel für einen Kommentar ist, mit dem sich der Autor selbst disqualifiziert. (Das Album ist natürlich trotzdem Mist.)
biker70 hat schon den ganzen Tag in zahlreichen Threads einen auf Provo gemacht. Ist noch frustriert, weil ihm jemand die Stützräder zerstochen hat.
biker70 versteht nicht viel von musik, kann nicht mal rap von sprechen unterscheiden und ist ignorant wie sau, ganz traurige gestalt, im wirklichen leben sicher ein verlierer vor dem herrn.
Aha. Und Hansi Hinterseer ist großes Kino, oder was?
Nur zwei Nicht-Features. Starke Leistung.
find das album gar nicht so übel. bin ja überhaupt nicht so der rapfan, aber dieser soft-rap marke thomas d. gefällt mir eigentlich ganz gut. vor allem ist es erfrischend, dass hier mmal nicht irgendein teetowiertes hohlbrot mit dicken oberarmen über das leben auf der straße, ficken und ich hau dir aufs mal rappt.
hab mir das ding mal eben bei spoti angehört. urteil: grausam. dem typen fehlt erstmal eine stimme zum rappen. keine wut, kein druch und kein wiedererkennungswert. technisch ist das ganze natürlich komplett flowbefreit. inhaltlich wird gekrampft ein konzept umgesetzt, welches weder unterhaltsam noch in irgendeiner form interessant ist. musikalisch ist es weichgespülter wischiwaqschi sound. wer zum geier wird davon angesprochen?
Die Stimme von Thomas D. ist eigentlich ganz cool, mit "Liebesbrief" etwa hat er einen richtig guten Track rausgehauen, der ist allerdings auch schon uralt. Bei dem Rest gebe ich Dir Recht. Kein Flow, Wischiwaschi, manchmal sogar peinlich in Richtung Hausfrauenmucke á la Pur oder Unheilig. Der hat halt leider schon seit langer Zeit nichts mehr drauf.
Das Album ist wirklich Scheiße, aber trotzdem: kann es sein, dass nur auf den Erfolg neidisch bist?
Ohne mir auch nur ein einziges Lied angehört zu haben und geschweige denn, dass ich Ahnung von HipHop habe:
Dieses Konzept klingt so bemüht, altbacken und bemüht intellektuell, das ich nicht weiß, ob Thomas D. nicht einfach nur verdammt ironisch sein wollte.
So Hipster-Ironie.
Ne, ich glaube der ist noch vom alten Schlag einfach nur schlecht, ohne Ironie. Auch mit Features ohne Ende macht das Konzept deutlich, dass Thomas D einfach in der Zeit stehen geblieben ist, so 1998.
Ich erinnere mich noch, dass der "Liebesbrief" ziemlich chillig war, um nicht zu sagen, langweilig.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Hab's mir gerade bei Spotify angehört. Find's zu 50% geil, z.B. Aufstieg und Fall, das is doch gute Musik. Ich denke nicht, dass es Thomas D's Ambition ist sich mit Sido und Kollegah zu messen, die waren noch nicht geboren als er Hip Hop in Deutschland eingeführt hat. Pro: Kann "ch" und "sch" deutlich unterschiedlich aussprechen: Besser als 75% des aktuellen Deutschen Rap. Der monotone, aber gute Flow stört doch garnicht. Er ist wahrscheinlich der dienstälteste noch erfolgreiche deutsche Rapper. Arbeitet mit Samy Deluxe zusammen. Ist ne coole Sau.
nein
doch
Also ehrlich gesagt kann ich vieles was hier geschrieben wird nicht nachvollziehen. Da stellt sich mir die Frage: Was erwartet ihr von Thomas D? Ich glaube nicht dass man anfangen muss darüber zu diskutieren ob Thomas D etwas kann oder nicht, denn das hat er nicht nur auf einem Album bewiesen. Wenn hier jemand über Flow und Rap dikutieren will ist das ein ganz anderes Thema, denn darum geht es bei dem Album nicht in erster Linie und darum ging es auch nie bei Thomas D. Es gibt Musiker in Deutschland die einfach für sich selbst stehen und eine Marke sind, die Zeiten der battles sind für manche Gott sei Dank vorbei und die Jugendzentrum-Hip-Hop-Attitüde ist vergessen. Thomas D kommt aus einer anderen Zeit und spielt in einer anderen Liga. Wozu also diese Vergeiche?
Und nun zum Artikel: Ich finde ein wenig konstruktiver könnte man vorgehen wenn man die Platte schon so kaputt redet. Für mich ist das keine nachvollziehbare Kritik sondern lediglich eine Attacke. So wie das Album hier behandelt wird kommt einem schnell der Gedanke, dass fast "alles" an der Platte schlecht geredet wird. Da bekommt man das Gefühl, dass man das insgesamt nicht ganz ernst nehmen kann. Dass es sich hier nicht unbedingt um einen Thomas D Fan handelt merkt man schnell, und so scheint er auch an die Platte herangegangen zu sein.
Muikalisch ist das Album ziemlich ausgefeilt und mühevoll produziert, hier könnten sich manche deutsche "Rapper" mal ne Scheibe von abschneiden. Und ehrlich gesagt, ich habe keine Ankündigungen für das Album verfolgt und aus diesem Grund haben mich auch fast alle Tracks überraschen können. Es ist ein Album dass man sich von vorne bis hinten anhören sollte, so wie man einen Film an einem Stück sehen sollte, dann gewinnt man auch Zugang zu dieser Platte. Hier steckt mehr Dramaturgie drin als man bei den einzelnen Stücken erkennen kann. Thomas D ist einer von wenigen etablierten Rappern in Deutschland der seinem Stil treu geblieben ist und dafür meinen Respekt verdient. Und wenn man das Album mit seinen alten Soloalben vergleicht, hört man sehr wohl dass sich auch seine Skills verändert und erweitert haben. Aber alle vergleiche mit dem deutschen Rap der heutigen Zeit sind natürlich Schwachsinn, denn man vergleicht Torch doch auch nicht mit Cro. Wenn man die Musiker die auf dem Album als Feature zu hören sind nicht mag, findet man das Album natürlich noch schlechter. Man kann froh darüber sein, dass es in der heutigen Zeit jemanden wie D gibt, mir fallen hierzulande nicht viele ein, die so einen besonderen Wiedererkenneungswert haben und Qualität abliefern.
Ich mag vieles von den Fantas, aber das Album ist einfach nicht gut. Diese "Wut" in vielen Songs ist einfach so dermaßen gekünstelt...