Fünf Jahre haben Threshold ihre Fans warten lassen, ehe sie nun mit "March Of Progress" den Nachfolger zu "Dead Reckoning" präsentieren. Sang auf diesem Album noch Andrew McDermott, stieg der sympathische Sänger bereits kurz nach der Veröffentlichung des Albums aus und verstarb letztes Jahre tragischerweise …

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  • Vor 11 Jahren

    das soll metal sein? und dann noch richtig schön hall in den "tritt-in-die eier gesang" damit sich so schön nach 80er anhört. ätzend!

  • Vor 11 Jahren

    Ätzend ist der übliche Metal-Müll mit Geschrei, ausgelutschten Riffs und linearem Songwriting. Aber mir ist das auch zu lau und seicht. Dann favorisiere ich eher Prog Rock, da Metal irgendwo nicht so weichgespült klingen darf. Dennoch ein sehr gutes Album. Zu Recht 4 Punkte!

  • Vor 11 Jahren

    das hier hat aber mit progressive rock/metal ala "porcupine tree", "rush" oder "tool" rein garnichts zu tun, sondern ist einfacher 90er metal, der nicht ausm arsch kommt...

  • Vor 11 Jahren

    Mann, ihr seid aber lahm. CDstarts hat schon seit Wochen ne Rezi oben: http://www.cdstarts.de/kritiken/110425-Thr…

    @aleister: Quatsch mit Sauce. Informier dich doch erstmal was alles Prog ist und was Prog übehaupt bedeutet. Prog ist schon lange net mehr experimentell.

  • Vor 11 Jahren

    Gutes bis sehr gutes Album, auch wenn ich mich bei Threshold mit "prog" auch immer sehr schwer tue. Scheinbar bekommt jeder Longtrack gleich die Marke "prog" aufgedrückt.
    Oder liegt es daran, dass sich anspruchsvoll zu oft mit Melodic Metal widerspricht?

    • Vor 9 Jahren

      Hallo -=Parcival=-, ich kann Threshold auch nie richtig einschätzen, aber ich bezeichne die Mischung ihrer Songs so aus Power Metal und Progressive Metal. Ich bin kein Fachmann des Progressive Metal, aber das muss man auch gar nicht, wenn man das Handwerk Thresholds schon bereits anerkennt. Ich liebe die Band vor allem wegen den Melodien und habe schon 6 Alben erstanden. Die Platten mit "Mac" sind geil. Und sie reißen mich immer wieder mit.

  • Vor 11 Jahren

    'ashes' marschiert schon mal hart an der schmerzgrenze zum kitsch, vor allem wegen den keyboard einlagen. naja, werd mal ein paar anders samples suchen. ist die video funktion eigentlich deaktiviert wurden? gut so.

  • Vor 11 Jahren

    Mir gefällt das Album extrem gut. Ich bin verwöhnt von Dream Theater und Porcupine Tree, aber das Album braucht sich nicht zu verstecken. Fünf Sterne für dieses Meisterwerk.

    Nachtrag:

    Ich habe das Album jetzt mehrfach gehört, und ich muss sagen, dass es wirklich perfekt ist. Die Songs sind fabelhaft arrangiert, die Melodien sind eingängig, aber nicht langweilig. Der Sound des Albums ist großartig. Wirklich ein rundum gelungenes Album, welches mehr Beachtung verdient hat.

  • Vor 9 Jahren

    kann mich den positiven Menschen nur anschließen. Das Album ist echt gut geworden. Auch wenn ich kein Fachmann im Prog-Metal Bereich bin, so faszinieren mich diese Melodien immer auf's neue.

    "Ashes": Klasse Opener mit super Refrain. Da muss ich immer mitsingen.
    "Return Of The Thought Police": Schöner Heavy-Song, der an Dio erinnert (besonders im Gesang, meiner Meinung nach)
    "Liberty, Complacency, Dependency": Ein Hammersong. Viel Abwechslung und Epik. Fängt ruhig an und steigert sich und so weiter...
    "That's Why We Came": Schöne, interessante Ballade.
    "The Rubicon": Ein tolles Sück, das zehn Minuten eines Albums unterstreicht. Auch mit viel Abwechslung und so weiter.

    (Die Digipack enthält zudem noch einen Bonus Track namens "Divinity")