Ein Faible für außergewöhnliche Orte kann man Timber Timbre-Sänger und Multi-Instrumentalist Taylor Kirk nicht absprechen: Als Geburtsstätte für das sechste Studioalbum der kanadischen Folk/Blues-Band fungierte dieses Mal ein altes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Das La Frette Studio, etwas …
Bin etwas geschockt, dass die inzwischen live so ne "Köln, Hamburg, Berlin or bust!"-Strategie fahren. Sind für mich definitiv kein Grund, eine dieser völlig überschätzten Metropolregionen aufzusuchen.
Die letzten beiden Platten habe ich, "Hot Dreams" fand ich sogar richtig gelungen, gerade, da sie mehr Wert auf Atmosphäre denn auf Genretreue legten. Dass sie hier jetzt trackweise die eigene musikalische Progression voran treiben wirkt auf mich bislang sehr sympathisch, Album hat Repeat-Potential.
Ein Faible für außergewöhnliche Orte kann man Timber Timbre-Sänger und Multi-Instrumentalist Taylor Kirk nicht absprechen: Als Geburtsstätte für das sechste Studioalbum der kanadischen Folk/Blues-Band fungierte dieses Mal ein altes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Das La Frette Studio, etwas …
Bin etwas geschockt, dass die inzwischen live so ne "Köln, Hamburg, Berlin or bust!"-Strategie fahren. Sind für mich definitiv kein Grund, eine dieser völlig überschätzten Metropolregionen aufzusuchen.
Die letzten beiden Platten habe ich, "Hot Dreams" fand ich sogar richtig gelungen, gerade, da sie mehr Wert auf Atmosphäre denn auf Genretreue legten. Dass sie hier jetzt trackweise die eigene musikalische Progression voran treiben wirkt auf mich bislang sehr sympathisch, Album hat Repeat-Potential.