Porträt

laut.de-Biographie

Toxpack

Seit ihrem Debütalbum "Stadtgeflüster" 2001 hat sich die Berliner Formation Toxpack ihren Platz in der deutschen Oi-Szene erspielt. Unzählige Gigs haben die Band durch Deutschland sowie das angrenzende Ausland geführt und maßgeblich zum Ruf einer Top-Live-Band beigetragen.

Gegründet wird Toxpack vom ehemaligen Bierpatrioten-Sänger Schulle. Oi, Hardcore, Punk und Metal sind die wichtigsten Einflüsse der Band. Je nach Besetzung kann das Pendel mal in die eine, mal in die andere Richtung ausschlagen.

2003 erscheint mit "Die Andere Seite" das zweite Album von Toxpack. Harte Lyriks und aggressiver Sound verschaffen den Berlinern in der Skinhead- und Hooliganszene schnell eine treue Fanschar. Obwohl sich Toxpack in Interviews eindeutig anti-rassistisch und anti-faschistisch äußern, hat die Band immer wieder mit Vorwürfen zu kämpfen, "rechte Musik" zu machen. Bei genauerem Hinsehen bleibt von diesen Anschuldigungen jedoch nichts übrig.

Die Band ist fest in der Berliner Hardcore-, Skinhead-Szene verankert. Kooperationen mit befreundeten Bands wie Stomper 98 und der Psycho-Formation Mad Sin zeugen davon. 2005 gibt auch Mickey Fith von The Business ein kurzes Gastspiel auf dem dritten Toxpack-Longplayer "Aggressive Kunst". Zwei Jahre später folgt "Cultus Interruptus". Deutlich ist hier die Vorliebe für Motörhead und Böhse Onkelz zu hören.

In den folgenden Monaten stellen Schulle (Gesang), Erik (Gitarre), Tommi (Gitarre), Martin (Bass) und Hinni (Schlagzeug) ihre Scheibe auf Livekonzerten vor. 2008 führt sie ein Gig zum zweiten Mal bis in die spanische Hauptstadt Madrid.

Alben

Surftipps

  • Toxpack

    Sehr stylisch mit viel Flash in Szene gesetzt.

    http://www.toxpack.de

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