VÖ: 28. Juli 2023 (Cactus Jack/ Epic/Sony) HipHop/Rap
Wenn ich jedes Mal einen Cent dafür bekäme, wenn sich Travis Scott auf "Utopia" mit dem antiken Philosophen Sokrates vergleicht, hätte ich zwei Cent. Was, wie wir wissen, nicht viel ist, aber witzig, dass er es gleich zwei Mal tut.
Wenn ich einen Cent bekäme für jeden Track auf diesem Album, der …
"Man kann sich gerade als Nicht-Muttersprachler sehr gut damit einrichten, einfach den Melodien der Worte zu lauschen und nicht den Worten an sich." - das ist die Stärke von Travis. Also das Instrumental. Die Texte sind meistens nicht sehr aussagend. Es ist ein Erlebnis, ein musikalisch spannendes, aber halt ohne Botschaft.
Was sehr schade ist, denn das Potential für ein großes Werk wäre gegeben gewesen – nur bleiben die Lyrics die größte Schwachstelle im Schaffen von Travis.
Sehr abwechslungsreich, gefällt. Zu den "20 bitches sucking" und ähnlichen lyrischen "Ergüssen" fällt mir immer nur der Retrogott ein: "Alle ficken so viele Frauen, dass ich mich wunder', wenn ich welche auf der Straße seh'."
Wenn ich jedes Mal einen Cent dafür bekäme, wenn sich Travis Scott auf "Utopia" mit dem antiken Philosophen Sokrates vergleicht, hätte ich zwei Cent. Was, wie wir wissen, nicht viel ist, aber witzig, dass er es gleich zwei Mal tut.
Wenn ich einen Cent bekäme für jeden Track auf diesem Album, der …
"Man kann sich gerade als Nicht-Muttersprachler sehr gut damit einrichten, einfach den Melodien der Worte zu lauschen und nicht den Worten an sich." - das ist die Stärke von Travis. Also das Instrumental. Die Texte sind meistens nicht sehr aussagend. Es ist ein Erlebnis, ein musikalisch spannendes, aber halt ohne Botschaft.
Was sehr schade ist, denn das Potential für ein großes Werk wäre gegeben gewesen – nur bleiben die Lyrics die größte Schwachstelle im Schaffen von Travis.
Mehr: https://youtu.be/83T5R2tl9O4
5 Sterne muss einfach.
Wird sich 2024 angehört um beurteilen zu können wie die Musik im Jahre 2023 sich angehört hat
5 Sterne Pflicht.
Album hat n guten Vibe und bricht aus den aktuellen Soundstrukturen aus.
Macht Spass zu hören.
AOTY, 5/5 sind Pflicht.
Wuff said.
Fraglos das Album des Jahres, es sei denn Luciano oder Flizzy bringen noch eins raus, sollte klar sein.
Sound ist mächtig. My eyes zweite hälfte komplett kranker vibe. Hyaena rick rubin in sehr geil. Generell erste sechs songs durchgehend bangers
5/5
Sehr abwechslungsreich, gefällt.
Zu den "20 bitches sucking" und ähnlichen lyrischen "Ergüssen" fällt mir immer nur der Retrogott ein: "Alle ficken so viele Frauen, dass ich mich wunder', wenn ich welche auf der Straße seh'."
0/5
Lösch dich
"Wenige im Rap wissen außerdem so gut wie Scott, wie ein Key Change geht ..."
Mein Problem mit dem Genre ist oft, dass ich eher denke, dass wenige im Rap wissen, as ein Key Change ist. Stichwort Drake.
Album klingt spannend.
Als Instrumentals kann man sich das wirklich geben.
Mein Sohn fängt an das zu hören und darum muss ich es mithören.
Bisher muss ich attestieren:
Für Musik die ich scheiße finde finde, isses echt okay. Und Ragi hat recht, der Vortrag ist der größte Makel.
Nachtrag: Bis auf manche Instrumentals, die lau nach komplett generischer Kacke klingen.
Du bist nur 'ne Chartgeburt und bitest Songs von Travis Scott/ Ey und dafür sind deine Eltern mit nur zwei Koffern hergekomm'