"Was ist das?", will Templeman wissen. "Ach, nichts", meint Eddie Van Halen, Namensgeber der amerikanischen Hardrock-Legende. "Nur ein paar Aufwärmübungen." - "Mach das noch mal", sagt der Produzent. "Das müssen wir aufnehmen."

So beschreibt Paul Brannigan, Journalist und Verfasser der Biografie …

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  • Vor 2 Jahren

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  • Vor 2 Jahren

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  • Vor 2 Jahren

    Das Album von Van Halen ist für mich zurecht ein Meilenstein alleine schon wegen dem Gitarristen Eddie Van Halen.

  • Vor 2 Jahren

    Van Halen war zwar auch ein erstklassiger Rhythmusgitarrist, aber ein eigener hat der Band mMn. gefehlt. Leadgitarristen wollen meistens Begleitmusik für ihre Spirenzchen, und dafür machen gerne mal das Songwriting und der Groove Kompromisse. Mit einem kreativen zweiten Klampfer wäre das vielleicht noch besser geworden.

    Musik bleibt natürlich trotzdem kacke, allein schon fürs ekelhafte Sounddesign, das die kommenden Pop-Rock-Metal-Jahre prägte.

  • Vor 2 Jahren

    Eddie Van Halen ist einer der einflussreichsten und begnadetsten Gitarristen überhaupt, der jegliches Lob mehr als verdient. Van Halen als Band ist aber wirklich etwas überbewertet. Klar, dieses ganze Bravado war ganz charmant, aber die Songs waren zumeist nicht besonders gut. Mit DLR hatten sie nie eine gute Balance und das hört man auf jedem Album. Mit Hagar wurden die Kompositionen besser, nur hat man die dann halt in 80er-Glitzer ertränkt.

  • Vor 2 Jahren

    Das erste Van-Halen-Album ist eines der Alben, die das E-Gitarrenspiel maßgeblich geprägt und revolutioniert haben. Eddies Riffs und meist kurzen, prägnanten Soli waren bereits auf dem ersten Album extrem ausgefeilt und völlig anders als alles, was bis dato da gewesen war, obwohl er zu dem Zeitpunkt erst in seinen frühen Zwanzigern war. In den 80ern wurde sein Sound tausendfach kopiert, aber sein Einfallsreichtum nie erreicht. Leider konnte auch die Band selbst das erste Album nie wieder toppen, alles was danach kam, ist immer weiter Richting Pop gegangen, besonders nach der Trennung von DLR. Leider war der Band auch kein gutes Alterswerk vergönnt und Eddie selbst hatte später mehr und mehr mit dem Alkohol zu kämpfen. Mittlerweile gehören Van Halen zum 80er-Metal-Kitsch, aber es macht immer noch riesigen Spaß, die Songs selbst nachzuspielen und sich über Roths oft unfreiwillig (?) komische Lyrics kaputtzulachen.

  • Vor 2 Jahren

    Bevorzuge eher die "1984". Schon echt eine geile Hardrock-Party-Platte, aber das Debüt ist als Meilenstein durchaus legitim.