Vor drei Jahren gewannen Wolf Alice den Mercury Prize für ihr hochgelobtes Album "Visions Of A Life". Im Zuge der Veröffentlichung tourten sie rund um den Globus. Nach dem Tourstress zogen sich die Londoner ein wenig zurück, um im südwestenglischen Somerset nach Inspiration für ihren dritten Longplayer …
Absolut großartige Scheibe und eine klare Weiterentwicklung! „Lipstick On The Glass“ zum Beispiel hat eine so großartige Atmosphäre, dass dieser bei mir gerne auch öfter hintereinander laufen darf - was ich einem Song ansonsten sehr selten einräume. Der Gesang von Ellie ist noch mal deutlich abwechslungsreicher und ausgereifter, als auf den vorherigen Veröffentlichungen - und da war er schon klasse. Abwechslungsreich ist ohnehin das Motto von „Blue Weekend“. Es wird nie langweilig und manche Songs, verkonsumieren sich auch nicht gleich beim ersten Hören, sondern benötigen zwei oder drei Durchgänge, wie z.B. „The Beach“ oder das bereits erwähnte „Lipstick On The Glass“. Und live habe ich am meisten Bock auf „Smile“. Gerne als Opener. Solche Songs, wie auch „The Gathering“ von Frank Turner, braucht es, um dem Corona-Blues endgültig zu entkommen!
Hab die erst vor paar Wochen zufällig auf YT entdeckt, als ich was ähnliches mir bereits bekanntes am raussuchen war und bis jetzt erst mal erfreut zu erfahren, dass es noch ein ganzes Album vor diesem hier zu entdecken gibt.
Kannte nur zwei Vorab-Singles, hab mir aber extra nen Reminder für die VÖ gesetzt. Toni jedoch natürlich wieder mit all den Zeilen, die ja letztlich auch ohne vorher selber drauf stoßen in meinen Plattenschrank geführt hätten. Jetzt fehlt mir nur noch die freie Zeit, die beiden Scheiben gründlich durchforsten zu können.
Hab vor paar Jährchen über laut.fm Moaning Lisa Smile gehört und bin seit dem an der Band dran. Die ersten Auftritte waren noch ganz schön wackelig, nach der ersten Platte hatte ich die dann schon fast abgeschrieben, weil die mir auch nur zur Hälfte gefallen hat und jetzt bringen die nach dem grandiosen zweiten Album (zu dessen Tour ich auch eine sehr gute Performance bestaunen durfte) nochmal so eine Killerplatte raus.
Für mich auch eins der Hilights des Jahres bisher und eine ziemlich coole Entdeckung. Die zwei Songs nach Smile find ich etwas lahm und Greatests Hits etwas zu viel, aber am Schluss kommen noch einmal ein paar Highlights.
Vor drei Jahren gewannen Wolf Alice den Mercury Prize für ihr hochgelobtes Album "Visions Of A Life". Im Zuge der Veröffentlichung tourten sie rund um den Globus. Nach dem Tourstress zogen sich die Londoner ein wenig zurück, um im südwestenglischen Somerset nach Inspiration für ihren dritten Longplayer …
schon jemand reingehört? die letzte platte fand ich richtig gut.
Kann man gut machen, klingt polierter als die letzte Platte. Viele gute Hocks und Melodien drauf - macht Spaß, ohne langweilig zu werden.
jo danke. werde ich auf jeden fall mal mehr als ein ohr riskieren. fand, die letzte platte hatte echt charme, vorallem sehr abwechselungsreich.
Habe das Album von Wolf Alice auch angehört würde auch 4 von 5 Punkten geben.
Absolut großartige Scheibe und eine klare Weiterentwicklung! „Lipstick On The Glass“ zum Beispiel hat eine so großartige Atmosphäre, dass dieser bei mir gerne auch öfter hintereinander laufen darf - was ich einem Song ansonsten sehr selten einräume. Der Gesang von Ellie ist noch mal deutlich abwechslungsreicher und ausgereifter, als auf den vorherigen Veröffentlichungen - und da war er schon klasse.
Abwechslungsreich ist ohnehin das Motto von „Blue Weekend“. Es wird nie langweilig und manche Songs, verkonsumieren sich auch nicht gleich beim ersten Hören, sondern benötigen zwei oder drei Durchgänge, wie z.B. „The Beach“ oder das bereits erwähnte „Lipstick On The Glass“. Und live habe ich am meisten Bock auf „Smile“. Gerne als Opener. Solche Songs, wie auch „The Gathering“ von Frank Turner, braucht es, um dem Corona-Blues endgültig zu entkommen!
Hab die erst vor paar Wochen zufällig auf YT entdeckt, als ich was ähnliches mir bereits bekanntes am raussuchen war und bis jetzt erst mal erfreut zu erfahren, dass es noch ein ganzes Album vor diesem hier zu entdecken gibt.
Kannte nur zwei Vorab-Singles, hab mir aber extra nen Reminder für die VÖ gesetzt. Toni jedoch natürlich wieder mit all den Zeilen, die ja letztlich auch ohne vorher selber drauf stoßen in meinen Plattenschrank geführt hätten. Jetzt fehlt mir nur noch die freie Zeit, die beiden Scheiben gründlich durchforsten zu können.
Klingt nach kurzem Reinhören sehr feelversprechend. Wird notiert.
Hab vor paar Jährchen über laut.fm Moaning Lisa Smile gehört und bin seit dem an der Band dran. Die ersten Auftritte waren noch ganz schön wackelig, nach der ersten Platte hatte ich die dann schon fast abgeschrieben, weil die mir auch nur zur Hälfte gefallen hat und jetzt bringen die nach dem grandiosen zweiten Album (zu dessen Tour ich auch eine sehr gute Performance bestaunen durfte) nochmal so eine Killerplatte raus.
Tolle Scheibe, läuft rauf und runter bei mir. Abwechslungsreich und stimmig! 4.5 von 5!
Für mich auch eins der Hilights des Jahres bisher und eine ziemlich coole Entdeckung. Die zwei Songs nach Smile find ich etwas lahm und Greatests Hits etwas zu viel, aber am Schluss kommen noch einmal ein paar Highlights.
Ich finde das alles total öde und wie gewollt und nicht gekonnt. Berührt mich null.
Na so was, da geht es dir doch glatt mal so wie der Mehrzahl Leser*innen, die hier zufällig und ungewollt über deine drive by-Kommentare stolpern.
Habe erst 2023 entdeckt, läuft bei mir in Heavy Rotation