Den Ruf Österreichs als Kulturnation verbinden heutige Gesellen ganz selbstverständlich mit Wanda, Bilderbuch und Crack Ignaz; deren Bezugspunkte liegen zumindest bei den beiden erstgenannten aber bei einer Generation an österreichischen Musikern, die in Deutschland peu à peu in Vergessenheit zu …

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  • Vor 6 Monaten

    "Vertreter gibt es ihrer viele, einsam an der Spitze stehen aber nur zwei..." Hab ich da was überlesen oder euer Rezensent nicht mal in Eurem Archiv vernünftig recherchiert? Denn da gibt es auch noch einen gewissen, bekannteren und kommerziell weit erfolgreicheren Rainhard Fendrich, auf den sich Wanda ständig beziehen und der zusammen mit seinen damaligen besten Freunden Ambros und Danzer sogar die "Supergroup" Austria 3 (bei Euch im Archiv zu finden) formte. Von Gruppen wie STS oder auch der EAV ganz zu schweigen... Bloß was natürlich auch in dieser "Rezension" fehlt. Ambros hat 2011 maximal unsympathisch über den bereits bekannten Kokainkonsum von Fendrich in den 2000-ern gesprochen. Ich kann seine Musik seitdem nicht mehr hören, Fendrich kappte danach sofort auch jegliche Verbindung ihm und beendete das "geplante Revival" von Austria 3 (unter dem Titel Extra3 mit Eberhartinger von der EAV, da Danzer ja schon verstorben war). Die Erwähnung von all dem hätte dieser Rezension allein und nur wegen dem Titel des Albums auch sensationell gut getan. Meilensteine ist ja eine tolle Rubrik von Euch -aber dieser Text wohl so etwas wie ein absoluter Tiefpunkt.

    • Vor 6 Monaten

      1. Ist der Fendrich sicher nicht "kommerziell weit erfolgreicher" und 2. kann er Ambros nie und nimmer das Wasser reichen, was die Qualitaet seiner Musik angeht.

    • Vor 6 Monaten

      bei Punkt 2 ist das ja schlussendlich Geschmackssache und ich ziehe den Danzer-Joker ;-). Aber Fendrich war mit Ambros und Danzer, Teil der Austria3. Aber hat auch als Musiker die meiste Kohle gemacht und ist auch mehr Mainstream. Weit mehr als Ambros und Danzer zusammen. Da reicht ein Blick auf Wikipedia und da kann Ambros so lange wie er will Schifoan, denn es lebe der Sport ;-). Aber ich hab ja vor allem bemängelt, dass Fendrich in dieser Rezension komplett fehlt und gleiches gilt somit für Ambros eklatantes Fehlverhallten ihm ggü. dass Fendrich übrigens bemerkenswert souverän kommentierte. Und vor allem, dass all dies gerade in diese Art von "Rezension" gehört. Nicht nur bei diesem Album-Titel :-)))

    • Vor 6 Monaten

      Ambros hatte sich geärgert, dass Fendrich als sein Kokain-Konsum aufflog, das Wasser nicht halten konnte. So was passt nicht in die Welt von Ambros.

  • Vor 6 Monaten

    Habe das Album von Wolfgang Ambros angehört und der Meilenstein ist gerechtfertigt mir gefallen fast alle Lieder ausser das Lied Sodbrennerei ist nicht schlecht aber passt finde ich nicht ganz auf das Album Weiß wie Schnee.

  • Vor 6 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Monaten

    Das ist tatsächlich ein echter Meilenstein. Und der Song "Kaputt und munter" ist ein wahres Meisterwerk. Grandios. Gänsehaut.
    Ambros hat(te) die wohl beste Stimme aller deutschsprachigen Musiker, und er ist - wohl wahr - in jeglicher Hinsicht widerborstig.
    Beides macht ihn einzigartig. Für beides wird er von mir verehrt.