Der letzte musikalische Marsch durch die Straßen Dresdens ("Marionetten") ist noch kein halbes Jahr her, da steht Xavier Naidoo schon wieder auf der Matte. Geht es nun Nachbarn, Freunden und dem Duckmäuser-Volk an den Kragen? "Für Dich", so der Titel des neuen Albums, verbreitet jedenfalls schon …

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  • Vor 6 Jahren

    der wird doch aus prinzip schlecht bewertet, weil er bekennender aluhutträger ist. :ey:

  • Vor 6 Jahren

    Ja, natürlich ist da auch 1/5 zu viel

  • Vor 6 Jahren

    "Der letzte musikalische Marsch durch die Straßen Dresdens ("Marionetten") ist noch kein halbes Jahr her"

    mein gott, dieses trendige dresdenbashing ist mittlerweile auch nicht mehr auszuhalten :conknerv:. es ist immer schön bequem, wenn man von der guten seite aus, an das vermeintlich schlechte austeilt. dabei ist das genauso pauschal wie "alle polen klauen" oder "alle flüchtlinge sind wirtschaftsflüchtlinge". :/

    • Vor 6 Jahren

      dann schreibt wenigstens "pegida's dresden" oder so.

    • Vor 6 Jahren

      Sorry..aber Pegida sitzt nun mal in Dresden und nur dort halten sie ihre Protestmärsche ab. Oder soll man , nur damit Mister @Plomk! nicht beleidigt ist, das ganze unter den Teppich kehren, und so tun als wäre nix passiert ??

    • Vor 6 Jahren

      dresden ist ne müllstadt, ist so

    • Vor 6 Jahren

      nur weil ihr nasen zu faul zum differenzieren seid? nichts für ungut, die ächtung von pegida und co sollte auf jeden fall stattfinden, aber die pauschale ächtung von dresden/dresdnern spielt denen doch nur in die karten.

    • Vor 6 Jahren

      @Plonk!:
      Ich finde nicht, daß sich der Satz in der Form "Der letzte musikalische Marsch durch die Straßen von Pegida's Dresden ('Marionetten') ist noch kein halbes Jahr her" wesentlich besser anfühlt, ungeachtet des Deppenapostrophs. Ich glaube, diese Formulierung würde den Satz nur verschlimmern, denn soweit mir bekannt, befindet sich Dresden nicht vollständig in der Hand von Pegida.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 6 Jahren

      @ Skywise

      "Deppenapostroph", touché.

      "Ich glaube, diese Formulierung würde den Satz nur verschlimmern, denn soweit mir bekannt, befindet sich Dresden nicht vollständig in der Hand von Pegida"

      ist das denn grammatikalisch so eindeutig? ist es vom kontext nicht eher so zu verstehen, dass "dresden, wie es pegida für sich reklamiert" o.ä. verstanden wird.

      an meinem standpunkt ändert das nichts.

    • Vor 6 Jahren

      Ich verstehe schon, was du meinst, aber genauso wenig grammatikalisch eindeutig ist "der musikalische Marsch durch die Straßen Dresdens". Einem jeden sollte klar sein, dass nicht jeder Dresdener, ja nicht Mal die Mehrheit der Dresdener, "Pegida" oder gar "Nazi" ist. Dennoch fanden die großen Märsche dort statt, und der Satz ist so legitim.

    • Vor 6 Jahren

      Man könnte auch schreiben "Der letzte musikalische Marsch durch die Straßen Mannheims ("Marionetten") ist noch kein halbes Jahr her."
      Naidoo wird mit seinen Gedanken zuerst durch seine Heimatstadt laufen oder marschieren.

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Ich dachte doch, er wäre einer der Vorzeige-Reichsbürger (Aluhut-Verein) schlechthin. Das mit dem Teint verzeiht man ihm, mit stolzen Blick auf die Tradition als "Kolonialmacht".

    • Vor 6 Jahren

      Xavier ist bestimmt so einer, von dem man in solchen Kreisen als "endlich Mal ein Dunkler, der voll ok ist" schwärmt.

    • Vor 6 Jahren

      klar dass das nur tumbe provo ist. aber trotzdem merkwürdig, dass der aufgeklärte (west-)deutsche sich gern gegen rassismus und fremdenfeindlichkeit abgrenzt (zurecht), aber andere formen der diskriminierung offensichtlich für ihn weniger problematisch sind, wie hier des öfteren deutlich wird. stichwort: sexismus, aussehen, intellekt, ...

      btw: nein, bin kein oesse, habe aber private verbindungen zu den sogenannten "oessen".

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Komme immer noch nicht darauf klar, dass die VICE das Zitat für einen Rassismusvorwurf missbraucht hat.

    • Vor 6 Jahren

      @prinzessin
      weiß ja nicht, ob es bereits als "private verbindung" zählt, wenn du du iwelchen h4 osthomos am dresdner hbf fürn 5er den käse von der eichel lutschst.
      würde dir da zur vorsicht raten, nicht das du dich emotional zu sehr bindest und am ende eine dicke enttäuschung auf dich wartet :lol:

    • Vor 6 Jahren

      @dHvW
      habe es schon an anderer stelle erwähnt, meine freundin kommt ursprünglich aus dresden. das dir sofort wieder derartige phantasien in den kopf steigen, liegt vielleicht an deiner eigenen unterdrückten homosexualität. ;-)

  • Vor 6 Jahren

    gut so. keine chance für rassismus gegen die zonies. :lol:

  • Vor 6 Jahren

    Das bräunlich eingefärbte Cover sagt schon alles

  • Vor 6 Jahren

    ..Xavier ?? ...gähn ......interessiert das überhaupt noch jemanden ? ..gähn........

  • Vor 6 Jahren

    Ostdeutschland jubiliert ob dieses Meisterwerks! Endlich kann wieder zu den Klängen eines echten Patrioten durch die Straßen von Dresden, Hoyerswerda & Bautzen marschiert werden!!!

  • Vor 6 Jahren

    Saviour wird doch nur gehatet, weil permanent und unentwegt Truth Bombs verteilt. Die Wahrheit tut weh.

    PS: Dr. Axel Stoll. Wir werden nie vergessen! #ehrenmänner

  • Vor 6 Jahren

    Ach du Scheisse. Wenn ich mal nicht Kotzen kann, dann hör ich mir den Naidoo an. Völlig überbewertet der Typ.

  • Vor 6 Jahren

    "Saviour wird doch nur gehatet, weil permanent und unentwegt Truth Bombs verteilt. Die Wahrheit tut weh."

    Er verteilt sein weinerliches Spinnertum überall. Zum heulen ist das natürlich wirklich...

  • Vor 6 Jahren

    Zwar ist die Blütezeit ("Nicht von dieser Welt", "Zwischenspiel/Alles für den Herrn", "Telegramm für X") des Herrn Naidoo lange vorbei, doch diese Review ist von vornerein alles andere als neutral und fair. Vorallem von "bellen" zu reden, ist einfach nicht professionell und schlicht unangebracht. Dazu ist die Review weder genau, geschweige denn differenziert/detailliert. In kurzen Absätzen wird das Album pflichtgemäß abgestempelt, aber nicht gewissenhaft analyisiert. Schade laut.de

    • Vor 6 Jahren

      - schade ist nur, daß diesem Prediger soviel Platz hier eingeräumt wird... Review ist gut geschrieben, nur die 2 Sterne kann ich nicht ganz nachvollziehen !
      Lob für Kai, daß er diesen schwülstig-banal-seichten Kitsch/MÜLL durchgehört hat !