Wird Yann Tiersen jemals wieder das Stigma los, das er als Komponist zum "Amelie"-Soundtrack seitdem wie einen Furunkel am Hintern mit sich herum schleppen muss? Und warum klingt Yann Tiersen im Opener wie Moby, der eine Tom Waits-CD gegessen hat?
Fragen über Fragen. Zumindest tönt "Amy" so rockig …
Wird Yann Tiersen jemals wieder das Stigma los, das er als Komponist zum "Amelie"-Soundtrack seitdem wie einen Furunkel am Hintern mit sich herum schleppen muss? Und warum klingt Yann Tiersen im Opener wie Moby, der eine Tom Waits-CD gegessen hat?
Fragen über Fragen. Zumindest tönt "Amy" so rockig …
Tolle Platte und schöne, knappe Review, Herr Cordas.