Die Prog-Pioniere Yes existieren derzeit in zwei Varianten. Während Ur-Gitarrist Steve Howe und Drummer Alan White unter dem regulären Banner touren, treten Sänger Jon Anderson, Keyboarder Rick Wakeman und Gitarrist Trevor Rabin mit dem Zusatz Yes feat. ARW in Konkurrenz zu den vermeintlichen Originalen.
Ach weißt du, dieses Progzeugs ist mir viel zu versnobt. Jedem Hühnerfurz wird da per se irgendeine krasse Metaebene zugeschrieben. Wer braucht sowas schon, nicht wahr?
Die Prog-Pioniere Yes existieren derzeit in zwei Varianten. Während Ur-Gitarrist Steve Howe und Drummer Alan White unter dem regulären Banner touren, treten Sänger Jon Anderson, Keyboarder Rick Wakeman und Gitarrist Trevor Rabin mit dem Zusatz Yes feat. ARW in Konkurrenz zu den vermeintlichen Originalen.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
top besetzung, handwerklich auf weltniveau und erstaunlich, mit welcher kraft sie klopper wie das unterschätzte "changes" im alter bringen.
Yes, war schon immer eine Geldmaschine, aber eine sehr gute.
Ich sah eben auf einem Live Video vom gurkigen Song: Rythm of Love, dass sie anständigen Ersatz am Bass gefunden haben.
Wobei man auch sagen muss, dass Rabin das Filigrane von How abgeht- leider.
Für mich 3/5, für Anderson und Wakeman- das ganze klingt doch recht hemdsärmelig.
Der Klang der CD könnte besser sein. Manchen Nummern fällt der Punch.
Triste Besprechung, humorbefreit wie das Genre selbst.
Wer braucht Humor wenns 7/8-Takte gibt?
Ach weißt du, dieses Progzeugs ist mir viel zu versnobt. Jedem Hühnerfurz wird da per se irgendeine krasse Metaebene zugeschrieben. Wer braucht sowas schon, nicht wahr?
Humorbefreit sind mir eher Kreaturen wie der Schwinger... mir macht gute Musik - wie auch Yes - Spass!