Wenn Leute Zoe Wees erklären, wird gern auf ihren kometenhaften Aufstieg in der Streaming-Welt verwiesen. 400 Millionen auf "Control", fast 200 Millionen auf "Girls Like Us". Das Mädchen aus Hamburg scheint der erste globale Superstar aus Deutschland seit vielen Jahren zu sein. Nur, wo diese Abermillionen …

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  • Vor 5 Monaten

    Gute Sängerin die das Pech hat in der deutschen Musikindustrie arbeiten zu müssen.

    • Vor 5 Monaten

      Exakt das. Amerikanische Stimme und Talent auf Lea/Mark Forster/Nico Santos-Alman-Einheitsbrei-Schnarchproduktion. Ich raff einfach nicht, wieso man hierzulande glaubt, man müsse alles mit so viel klebrigem Pathos produzieren, wenn die drüben über dem Teich das oftmals viel lockerer hinbekommen.

      Man merkt halt direkt, dass die Produzenten allesamt deutsch sind. Sogar der Song mit 6lack klingt so gottverdammt steif.

  • Vor 5 Monaten

    Wer sagt das ❓ Breitband Singsang auf Schmalspur ‼️

  • Vor 5 Monaten

    Heute zum ersten mal reingehört: Wie gut bitte ist denn eigentlich BAP und vor allem BAP Live ?!

    • Vor 5 Monaten

      Aff un Zo mietfrei in mei Kopf

    • Vor 5 Monaten

      Klar sind die gut! Haben hier ja auch schon ne Meilenstein („Vun drinne nah drusse“). Mein absoluter Favorit von ihnen ist aber das 84er Album „Zwesche Salzjebäck un Bier“.
      Über Niedecken muss sich natürlich jeder seine eigene Meinung bilden, es spricht mMn jetzt nicht unbedingt für ihn, dass BAP seine One-Man-Show geworden ist, auf der anderen Seite ist es halt auch sein Lebenswerk.

    • Vor 5 Monaten

      Danke. Werd ich mir reintun.

  • Vor 5 Monaten

    Ich glaube, heute geht es (leider) meistens nicht mehr darum, dass ein Werk in Form eines Albums abgeliefert wird, das Höhen und Tiefen haben darf und sich Songs über wesentlich mehr als 200 Sekunden entfalten dürfen. Immerhin kauft das ja niemand mehr. Also muss das Ziel sein, dass die Leute beim Streamen bei der Stange bleiben und nicht wegzappen. Das erreicht dieses Album ganz hervorragend. Wer die Musik von Zeo Wees mag und das Album im Hintergrund dudeln lässt, der weiß nach dem 14. oder 15. Titel sowieso nicht, wie viele (oder gar welche) Titel noch kommen oder ob die Repeat-Schleife schon wieder von vorne angefangen ist.

    Insofern kann man das Album auch anders sehen: Saubere Arbeit. Gleichmäßig gut. Kein einziges schlechtes Lied drauf, das man skippen möchte. Dazwischen noch einige Hits, die aus dem guten Durchschnitt noch ein wenig herausstechen. Mir gefällt das Album. Ich werde es sicherlich noch oft nebenher hören. Was ja sicherlich auch genau das Ziel der Produktion ist.

  • Vor 5 Monaten

    Gut produziert aber die Stimme haut mich nicht um.
    Irgendwie austauschbar.