26. Januar 2021

"Tyler macht total geniale Musik"

Interview geführt von

Am Freitag erscheint das neue Notwist-Album "Vertigo Days" - auf neuem Label mit neuem Sound und in neuer Besetzung.

Sechs Jahre nach dem Vorgänger "Close To The Glass" sollte 2020 das neue The Notwist-Album erscheinen. Doch statt den neuen Songs in althergebrachter Weise den letzten Schliff zu verpassen, konnten sich auch die Weilheimer im vergangenen Frühjahr eine Weile lang nicht im Proberaum treffen. Der für den Herbst geplante Veröffentlichungstermin von "Vertigo Days" wurde verschoben, stattdessen erhielten die Fans erste Eindrücke des neuen Bandsounds auf diversen EPs. Anfang Dezember treffen wir die Acher-Brüder und Percussionist Cico Beck via Zoom. Das Trio sitzt in München, wo sich auch ihr Studio befindet.

Markus, wir sprachen im vergangenen Februar miteinander bezüglich unserer Wahl des Albums "Shrink" als Meilenstein. Damals habe ich dich noch beim Friseur erreicht. Das ist heute ja auch ein fast schon undenkbarer Alltagsmoment.

Markus: Das stimmt. Ich könnte mal wieder gehen. Ab und zu bin ich auch noch hingegangen, mit Maske halt.

Heute ist euer letzter Interviewtag, wie war die Erfahrung für euch als Band, die Journalisten nicht mehr persönlich zu treffen? Macht das einen Unterschied?

Markus: Man sieht jetzt immer die Zimmer von den Journalisten. Du bist der erste mit Plattenschrank, die anderen hatten alle Bücher.

Micha: Oder große Bilder.

Markus: Find ich interessant. Neue Erfahrungen. Sieht jedenfalls gut aus, wie bei mir zuhause.

Markus, zur neuen Platte meintest du letztes Jahr, es gäbe zwei bis drei Stücke, die ihr so bisher noch nicht gemacht hättet, auch vom Arrangement her. Welche hattest du da im Sinn?

Weiß ich nicht mehr genau, für uns sind schon ein paar Songs anders. Mit "Ship" ist es uns zum ersten Mal gelungen, einen Song zu schreiben, der nur aus einem Riff, einem Basslauf, einem Rhythmus besteht, abseits der gängigen Strophe-Refrain-Schemata. Die Kollaborationen sind für uns natürlich auch auf eine Art anders. "Oh Sweet Fire" basiert auf einem Sample und ist eigentlich komplett improvisiert. Da haben wir eigentlich nur an einem Plattenspieler herumgespielt und dann nach und nach Sachen addiert. Am Schluss haben wir es Ben LaMar Gay geschickt und der konnte damit machen was er will. Die meisten Songs sind eigentlich aus Improvisation heraus entstanden. Sogar Where You Find Me", wo wir dann aber auf der Akkordfolge hängengeblieben sind.

Vor allem ist "Vertigo Days" euer großes Kollaboalbum, "Oh Sweet Fire" ist ein Duett mit Ben, den ihr zu eurem "Alien Disko"-Festival geladen hattet. Mich interessiert, wie so eine Kooperation funktioniert: Ihr seid ja schon als Kollektiv bekannt, das hermetisch abgeriegelt ewig an Sounds herum schraubt - wie verträgt sich das mit dem Abgleichen von Ideen mit einer fremden Person?

Micha: Sehr gut, denn genau das wollten wir. Nicht wieder alleine an allem herumdoktern und sich im Kreis drehen. Es ging um neue Klänge und darum, eben nicht zu wissen, was auf einen zukommt. Bei Ben wussten wir zum Beispiel nicht, ob er Trompete spielt, spricht oder singt.

Gab es auch eine Zusammenarbeit im Studio oder musste alles auf Distanz funktionieren?

Micha: Mit Ben hatten wir schon mal bei der Alien Disko und auf einem Festival zusammen gespielt, aber diesmal war leider alles auf Distanz. Das Positive war, dass aufgrund von Corona jeder zuhause war und Zeit hatte. Alle waren in der gleichen Situation und hatten Lust, etwas zu machen.

"Wie ein Soundtrack, aber auch wie ein Hip-Hop-Mix"

Gab es auch Songbearbeitungen, die euch zu weit weg waren, vielleicht weil ihr euch eine andere Stoßrichtung erhofft hattet? Kann man sich auf Distanz auch über solche Dinge gut austauschen?

Micha: Das war gar nicht nötig. Wir sind ja von allen Leuten, die wir gefragt haben, große Fans. Es gab jetzt keine Stelle, bei der man sich dachte: "Oh Gott, so geht's ja nicht."

Markus: Im Gegensatz zu den anderen haben wir Juana Molina nur Loops geschickt, kleine Versatzstücke. Einfach deshalb, weil wir wollten, dass sie da ein eigenes Stück draus baut, wie sie das eben immer so toll macht. Der Kontakt zu ihr war sehr nett und sie hat sich auch lange Zeit dafür genommen. Für uns war es ein großes Glück, dass sie darauf Lust hatte.

Es sind auch einige Sound-Trademarks auf der Platte, "Loose Ends" ist nah dran an "Neon Golden", aber vor allem finde ich, dass der Krautrock-Groove eurer Liveshows noch nie so präzise eingefangen wurde wie hier.

Markus: Ja, die Platte fängt sicher insgesamt gesehen am ehesten bestimmte Aspekte von unserem Livespiel ein. Wir wollten auch gerade diese Energie festhalten und insgesamt einfach wieder mehr spielen. Das bedeutet auch: Dinge mal stehenlassen. Wir haben zwar einige Sachen später noch arrangiert, haben manches weggenommen und dafür Neues eingespielt, aber es war nicht so wie früher, etwa auf "Neon Golden", wo wir es cool fanden, dass man im Studio lösgelöst vom Live-Auftritt Sounds zerschnipseln und in alle Einzelteile zerlegen kann. Also eine Musik zu erschaffen, die man eigentlich gar nicht machen kann, um daraus dann Popmusik zu formen.

Stattdessen sind uns in vielen Konzerten bei manchen Songs neue Qualitäten aufgefallen. Wir haben auf dieser Platte sozusagen das Spielen wieder schätzen gelernt. Das kam auch von anderen Projekten, etwa von der Hochzeitskapelle, die eine rein akustische Band ist. Cico und ich spielen auch noch bei Spirit Fest, einer Kollaborationsband, wo wir alles live und ohne Edits im Studio aufnehmen. Ich würde sagen, es ist dieser Ansatz und natürlich die Situation, unter der sie entstanden ist, die die Platte immer zu einer besonderen machen wird.

Der Anfang ist schon toll: Die Percussions, die hektische Atmosphäre, so Film Noir mäßig, dann der harte Cut zum Piano von "Into Love/Stars". Als wolltet ihr sagen: Dieses Mal müsst ihr euch auf alles gefasst machen.

Markus: Das ist sehr schön beschrieben. Wir wollten am Anfang viele Schnitte, damit es gleich collagenhaft klingt. Einerseits wie ein Soundtrack, aber eben auch wie ein Hip-Hop-Mix. Danach kommt ja ein Notwist-mäßiges Stück, das dann aber an einer Stelle ausgeblendet wird, an der es eigentlich noch weitergehen könnte. Ich fands dann auch thematisch passend, weil es darin ja heißt, dass im Leben jederzeit alles anders werden kann, was durch Corona ja nochmal eine ganz neue globale Dimension bekommen hat. Man singt es auf eine Art, dass sich alles im Kreis dreht und man kommt immer wieder auf ähnliche Sachen zurück. Dazu läuft dann der Krautrock-Beat und man bekommt das Gefühl, man wird so hineingezogen in die Platte.

Cico, das ist deine erste Studioalbum-Produktion mit Notwist - erzähl mal, war's schlimmer als du es dir vorgestellt hast?

Markus: Jetzt nichts Falsches sagen!

Cico: Ich kannte es ja schon, da wir mit anderen Bands schon viel zusammen aufgenommen haben. Aber ja, die sind beide toll, der Micha und der Markus, gerade auch jetzt mit der neuen Frisur.

Micha: Sehr gut, Cico, sehr gut.

"Close To The Glass" war sehr geprägt von Analogsynthies, Samples und harten Sounds. Demgegenüber hat die neue Platte einen wärmeren Klang, was sicher auch mit den Holzbläsern und den sehr präsenten Percussions zu tun hat. Das bringt so einen Jazz-Touch à la "Shrink" mit rein, fällt euch sowas auch auf bzw. ist das eine bewusste Entscheidung?

Micha: Dass die Platte wärmer und analoger klingen soll, war auf jeden Fall gewünscht. Das ist einfach ein Weg, den man während der Aufnahmen geht: Man wählt Stilmittel, die man auf der Platte haben will.

Habt ihr für einzelne Parts auch Leute von außerhalb mit dazugeholt?

Cico: Am Anfang waren wir zu fünft im Studio, das war fast die ganze Liveband. Danach haben wir es dann zu dritt gemacht, gemeinsam mit dem Olaf O.P.A.L., das war dann ein richtiges Durcheinander. Da stand jeder mal an den Keyboards oder an den Percussions.

Markus: Am Anfang kam auch noch Ted Klimp vorbei, ein Freund und Produzent aus Berlin, der auch einen speziellen Aufnahme-Zugang hat. Das hat uns früh darin bestärkt, Dinge anders anzugehen. Mit Olaf überlegen wir dann immer, welchen Sound wir haben wollen. Da kamen dann Bands auf wie Broadcast, aber auch 60s-mäßige Klänge. Es wäre schön, wenn die Platte so klingen würde wie früher, wo man sich, also ältere Herren wie wir, Mixtapes mit verschiedenen Bands aufgenommen hat. Dadurch dass es alles auf einer Kassette war, wurde es klanglich wieder zusammengeführt. Das wäre meine Wunschvorstellung: Warm und leicht rauschig. Nicht Hi-Fi. Eher High-End-Lo-Fi.

Micha: Lo-Fi deluxe.

"Irgendwann hat man alle Melodien gesungen"

"Where You Find Me" ist einer eurer klassischen Popsongs. Schüttelt ihr sowas nach all den Jahren schneller aus dem Ärmel als die sehr experimentellen Sachen, die eher freier, strukturloser arrangiert sind?

Markus: Nee, das ist eines dieser klassischen Stücke, das man mit der Gitarre komponiert, aber das kann man nicht planen. Manchmal geht es ganz schnell und man macht zwei hintereinander in einer Woche und manchmal dauert es vier Monate, man probiert ewig herum und macht nur Sachen, die man schon kennt. Generell wird es im Laufe der Zeit immer schwieriger, weil jeder Musiker auf ein bestimmtes Arsenal oder Vokabular zurückgreift. Irgendwann hat man alle Melodien gesungen. Umso wichtiger ist es, sich mit Inspirationen, mit neuer Musik zu füttern, die das Kreativsein beleben. Das kommt ja auch nicht aus einem selbst, sondern man klaut sich das im Endeffekt ja zusammen. Je verschiedener die Musik, die man hört, desto größer ist die Chance, dass einem immer wieder was einfällt. Auf eine Art kann man sich das Experimentieren auch erarbeiten, in dem man sich dransetzt und immer wieder herum probiert. Das Komponieren ist schwierig zu erklären. Gott sei Dank gibt es dafür kein Rezept.

Von welcher Musik, die euch unterbewusst beeinflusst haben könnte, sprechen wir da?

Markus: Also zunächst mal die Leute, die auf unserer Platte drauf sind, die International Anthem-Platten haben uns sehr beeindruckt. Ich habe mich viel mit japanischem Indie-Pop befasst, da ich an einem Japan-Sampler mitgearbeitet habe, "Minna Miteru" heißt der, da sind viele inspirierende Sachen drauf, dir hier bei uns gar nicht angekommen sind. Ansonsten auch alte, brasilianische Musik, die ein bisschen in "Sans Soleil" eingeflossen ist. Damit meine ich diesen perkussiven, dringlichen Rhythmus mit einer darüber stehenden Melodie und die punktierten, wie reingetupften Bläserarrangements und Streicher von Micha, das alles ohne wiederkehrende Struktur. Was Micha und mir sehr gut gefallen hat, war die Platte "Iowa Dream" mit unveröffentlichten Stücken von Arthur Russell. Das sind sehr ungewöhnliche Arrangements und einfach wahnsinnig originelle Musik, Folkmusik, Popmusik, schwierig zu sagen, was es überhaupt ist. Extrem zeitlos. Könnte auch eine aktuelle Platte sein.

Und wie steht es mit zeitgenössischer Popmusik?

Cico: Ich habe oft die EP von Cate Le Bon mit Group Listening gehört. Ihre regulären Alben sind mir irgendwie zu stylish, aber diese EP ist wirklich toll.

Micha: Aus dem Hip-Hop-Bereich noch Tyler, das haben wir auch oft gehört und waren begeistert. Ich bin ein totaler Fan.

Beeindrucken euch vor allem die Beats oder das ganze Songwriting-Paket?

Micha: Alles. Das ist einfach total geniale Musik. Die Harmonien, die extrem ungewöhnlichen Strukturen, absolut soulig, aber doch vollkommen neu. Gerade auf seiner letzten Platte wird man ständig wieder überrascht.

Wie lief denn der Abschied vom US-Label Sub Pop, wo "Close To The Glass" 2014 erschienen ist? Harmonisch und in gegenseitigem Einvernehmen? Waren Verkaufszahlen ein Indikator für eine Fortsetzung des Deals?

Markus: Wir hatten keinen Vertrag über zehn Platten oder sowas. Die haben damals einfach die Platte veröffentlicht und dann gab es praktisch so eine lose Übereinkunft, dass man bei jedem weiteren Album wieder miteinander in Kontakt tritt. Deshalb haben wir ihnen die neue Platte geschickt und sie meinten dann, aus welchen Gründen auch immer, dass sie das im Moment nicht machen wollen. Es ist ja ohnehin eine schwierige Zeit gerade, auch für Labels, und letztlich war es am Ende für uns gar nicht so schlimm oder sogar ganz gut, das über Morr Music laufen zu lassen, die ja ohnehin auch in Amerika und international verkaufen.

Die Koordination ist so auch viel einfacher, jedes Land hat ja seine eigenen Probleme und den Thomas von Morr Music kennen wir schon ewig. Nur mit After Hours haben wir in Japan noch einen Lizenzdeal, aber das sind Freunde von uns und die machen das eh immer. Da viele US-Labels heute ihre Wunschthemen gar nicht mehr alle finanzieren können, haben wir auch davon abgesehen, weitere Labels dort abzuklappern. Sub Pop dürften mit ihrem Back-Catalogue zwar schon noch ein gutes Polster haben, aber das ist sicher eine Ausnahme.

Das Label ist weltberühmt, wie war es für euch, mit den Leuten in Seattle zu arbeiten?

Markus: Wir hatten einen total netten Ansprechpartner dort, der auch Notwist-Fan war. Das war also schon super und hat uns extrem gefreut. Auch dass eine Band wie wir auf Sub Pop veröffentlichen dürfen, das war schon toll. Wir haben aber auch nicht wirklich damit gerechnet, dass es ein zweites Mal klappen würde, gerade auch angesichts der jetzigen Lage.

Liveshows hattet ihr für 2020 kaum welche geplant, wie blickt ihr 2021 entgegen?

Cico: Wir gehen davon aus, dass wir mindestens bis Herbst warten müssen. Alles andere ist unrealistisch. Unsere richtige Tour soll nach gegenwärtigem Stand im Oktober stattfinden. Das ist natürlich das totale Massaker, was da gerade abgeht, weil dann alle Bands ihre Tourneen planen.

Markus: Wir versuchen natürlich zu spielen. Denn wenn man zu lange nicht spielt, tut einem das nicht gut. Vielleicht machen wir auch Livestreams, wenn sonst gar nichts geht. Jetzt nicht wegen des Geldes, sondern generell: Es ist wie eine Therapie. Wenn man ein Jahr lang nichts macht, dreht man durch. Das ist für uns ein Ventil. Wir drei spielen ja öfter zusammen, aber es ist auch wichtig, dass der Rest der Band dabei ist.

Viele Bands verlangen ja auch Eintritt für einen Konzertstream.

Markus: Auf Bandcamp gibt es die Möglichkeit einer freiwilligen Spende für ein Livekonzert. Das finden wir besser als kostenpflichtige Shows. Denn es ist ja in gewisser Weise kein Konzert. Ich meine: Wer will, kann sich auf Youtube sowieso alles Mögliche kostenlos anschauen. Deshalb finde ich das ein bisschen strange. Aber wenn man sagt: Jeder kennt jetzt die Situation und jeder kann sich vorstellen, wie es im Moment für Musiker aussieht und deshalb ist es jedem freigestellt, wieviel Geld man für ein Konzert bezahlt, also ... wir freuen uns über alles, muss aber auch nicht. Das finde ich ein gutes Modell.

Habt ihr euch selbst auch Konzertstreams angeschaut? Nick Cave hat ja sein Klavierkonzert im Alexandra Palace auch gegen Eintritt gespielt.

Micha: Ich habe viele Streams angeschaut. International Anthem ...

Markus: Cafe Oto (Londoner Club für Experimentalmusik, Anm. d. Red.) haben am Anfang des Lockdowns viel gemacht, ganz tolle Künstler, teilweise mehrere pro Abend. Die meisten davon habe ich noch nie gesehen oder kannte sie kaum. Normalerweise hat man auch gar nicht die Gelegenheit, die so einfach zu sehen. Vor allem nicht in München, wo eh niemand hinkommt. Ich habe mich dann abends da immer reingeschaltet und da es eben live war und keine Aufzeichnung, hatte das auch etwas Besonderes. Man konnte nicht vorspulen, wenn einem was nicht so gefällt. Da gab es schon auch Sachen wo ich dachte: Puh, geht das jetzt noch ne Stunde so weiter? Aber ich habe durchgehalten und ganz oft fand ich es dann eben doch gut. Ben LaMar Gay hat auch mit dem Format Streaming auf visueller Ebene wahnsinnige Sachen gemacht. Oder unsere Freunde von den Tenniscoats spielten zwei Mal in Japan. Das fand ich total toll, weil man weiß, dass das jetzt genau in dieser Sekunde am anderen Ende der Welt passiert und man ist trotzdem dabei. Das war schon berührend. Für viele ist ein Livestream ja in erster Linie ein Ersatz, und es stimmt natürlich schon, dass es ein Konzert im bekannten Sinn nicht ersetzen kann. Aber ich finde, es hat schon eine andere Qualität, die auch besonders ist. Ein Livestream kann auch begeistern auf eine spezielle Art.

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1 Kommentar mit 3 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Ich stehe sehr auf The Notwist, natürlich auch auf die Mods. Aber irgendwie schafft ihr es in letzter Zeit oft, mich mit den Interviews extrem zu langweilen. Kann ja sein, daß beide Projekte schon fünfhundert Interviews durchgemacht hatten in der Promophase. Aber eure Fragen provozieren auch nicht mehr als nur ödes, nettes Geschwafel.