Denkwürdige Auftritte von Blur, Rosalía, Burna Boy, Christine And The Queens, Lil Nas X und diversen Underground-Perlen prägen das Roskilde 2023.

Roskilde (mab) - Gute Nachrichten für die Deutsche Bahn: Die dänische kommt auch nicht immer pünktlich. Ein paar Stunden später als geplant, schlagen wir auf den orangenen Feldern Roskildes auf und starten direkt ins Nachtleben des Traditionsfestivals.

Für die ersten Eindrücke schadet das wahrscheinlich gar nicht. Menschen sitzen bei schummrigem Licht in kleinen Gartenanlagen und auf gemütlichen Picknickkonstruktionen aus Holz.

Bunte Leuchtröhren weisen den Weg zu den beiden in diesem Jahr neu vorgestellten Bühnen Gaia und Eos, auf denen an den ersten drei Tagen Newcomer:innen aus der skandinavischen Musikszene spielen, bevor ab Mittwoch das Hauptprogramm mit Acts wie Kendrick Lamar, Lizzo, Blur, Rosalía, Lil Nas X, Busta Rhymes, Backxwash und Armand Hammer beginnt.

Die Organisator:innen rufen für das 51. Roskilde Festival einen "Neuanfang" aus. In den kommenden Jahren soll verstärkt darauf hingearbeitet werden, die junge Generation zu inspirieren, zu unterstützen und ihr "in einer chaotischen Welt, geprägt durch Krieg in Europa, Inflation und eskalierender Klimakrise" Hoffnung für die Zukunft zu geben. Das Motto dazu lautet "Utopia".

Eine neue Hoffnung

Erste Früchte trug der Ansatz bereits im Vorfeld des Festivals. Der im Zuge der Jubiläumsausgabe 2022 erwirtschaftete Gewinn des Non-Profit-Unternehmens Roskilde – immerhin drei Millionen dänische Kronen (umgerechnet rund 400.000 Euro) – wurde an 55 Projekte junger Künstler:innen und Aktivist:innen mit Schwerpunkt auf Klimaschutz, Diversity, Mental Health und neue Visionen in der Kunst gespendet. Den größten Betrag (200.000 DKK) erhielt dabei das internationale Studierendennetzwerk ReThinking Economics, das sich für Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften einsetzt.

Zu den weiteren Empfängern zählen unter anderem Another Life, die für intersektionale Equality in der dänischen Musikindustrie eintreten, das thematisch auf Kolonialismus und Diskriminierung fokussierte Kopenhagener Alerta Festival und die Musikplattform UUMPHFF. Von der Arbeit Letzterer werden sich die Festivalgänger:innen bald selbst überzeugen können. Am Samstag steigt zum Abschluss eine sechsstündige UUMPHFF-Party, bei der unter anderem die beiden Gründerinnen Simin Stine Ramezanali und Xenia Xamanek Lopez auflegen.

Auf dem Festival selbst bekommen – wie schon im Vorjahr – auf Nachhaltigkeit bedachte Start-ups im sogenannten Circular Lab die Möglichkeit, sich zu präsentieren, Produkte vorzustellen und zu testen. Es finden Diskussionspanels und Talks zu sozialen Themen statt, so wird auch die deutsche Fridays For Future-Aktivistin Luisa Neubauer sprechen.

The next big things: Zar Paulo und Tacobitch

Aber kommen wir zum musikalischen Teil: Als wir am Dienstag aufs noch nur halb geöffnete Gelände watscheln, neigt sich der erwähnte Newcomer-Part des Festivals gerade dem Ende zu. Zar Paulo machen den Bereich vor der Eos Stage proppenvoll, man kommt kaum noch an die angrenzenden Essensstände. Die Ankündigung im Vorfeld, die Truppe aus Aarhus sei auf dem Weg zum next big thing, bewahrheitet sich. Sänger Emil Vammen kommt mit der Selbstsicherheit und Nonchalance britischer Rockstars auf die Bühne und hat das Publikum von Beginn an im Griff. Die an New Order erinnernden, aber auf Dänisch vorgetragenen Lieder zünden sofort.

Noch besser ist die Stimmung eine Dreiviertelstunde später bei Tacobitch. Das norwegische Künstler:innenkollektiv stolziert maskiert auf die Bühne und feuert biestig groovenden Electropunk ins Gaia-Zelt. Dazu gibts eine angemessen exzentrische Tanzchoreographie. Deichkind meets Ho99o9 meets De Staat. Move your taco feet!

Jetzt könnte man eigentlich schon wieder nach Hause fahren, oder? Meint zumindest der sonnenbebrillte Besucher Jonas vor der Bühne: "Wir sind ja schon seit Sonntag hier, ich bin verkatert und habe einem Kellner 300 Kronen Trinkgeld gegeben. Aber meine Freunde wollen mich nicht gehen lassen." Dann animiert er den Rest seiner Gang zum Bierpong-Spielen. So ganz scheint ihn der Festival-Spirit doch noch nicht verlassen zu haben. Zumal das Orange Feeling gerade erst anfängt.

Unschöne Szenen bei der Toröffnung

Der Mittwoch beginnt mit leichtem Nieselregen, kurz kommen Zweifel auf, ob das Anfang der Woche runtergekommene Unwetter noch mal eine Rückkehr wagt. Eine Stunde später herrscht aber bereits strahlender Sonnenschein, der den ganzen Tag anhält. Die Sicherheitskräfte in den Bühnengräben halten von Anfang an Bottiche mit Wasser bereit, um es großzügig an der Menge auszugeben - niemand soll umkippen.

So ganz ohne Zwischenfälle geht es dann aber leider doch nicht ab. Unschöne Szenen ereignen sich gleich bei der Öffnung des Infields: Als die Besucher:innen begeistert in Richtung Orange Stage losstürmen, stürzen mehrere. In mindestens einem Fall realisieren die Beteiligten zu spät, was gerade passiert und trampeln einfach weiter. Doch zum Glück kommt es nicht zu schweren Verletzungen.

Die Menschen stehen dicht an dicht

Vorne, an der berühmten Hauptbühne angelangt, dominieren positive Vibes. Die Lokalmatadoren Blæst aus dem nur eine Stunde entfernten Städtchen Næstved eröffnen die Orange Stage. Sängerin Fernanda Rosa hört gar nicht mehr auf zu grinsen. Schon jetzt ist das Infield bemerkenswert voll, selbst auf der Durchgangsstraße am anderen Ende des Bereichs vor der Bühne stehen die Menschen dicht an dicht, um sich den smoothen Indiepop der Truppe anzuhören. Vielleicht sollte man das hierzulande in Zukunft auch tun.

Kendrick rappt - und sorgt für Diskussionen

Noch viel mehr Leute zieht später am Abend natürlich Headliner Kendrick Lamar. Selbst hinter der am Rand aufgebauten Line an Food- und Getränkeständen stehen die Fans, um zuzuhören. Zuhören ist dann auch das Gebot der Stunde (er spielt wirklich nur eine Stunde). Kendrick macht keine Show. Kendrick rappt. Und das wie niemand sonst. Schade nur, dass sein Management kurz vor Stagetime sämtliche Fotograf:innen auslädt. "Kein Wunder bei dem Outfit", meint später ein Kollege. "Der sah ja aus, als wäre er gerade aus der Dusche gekommen und hätte sich schnell was übergeworfen."

Der Auftritt sorgt jedenfalls für Diskussionen. Manche bemäkeln den seltsamen Flow der Setlist - zwischen den Songs herrscht immer ereignislose Stille, was bei Solokonzerten vermutlich die Spannung hochhält, beim partylaunigen Festivalpublikum aber eher für Unruhe sorgt. Andere feiern ihn genau für diese Kaltschnäuzigkeit, eben betont low-key zu erscheinen und voll und ganz die Musik in den Vordergrund zu rücken – und trotzdem Zehntausende von Menschen in seinen Bann zu ziehen.

Fever Ray und QOTSA liefern - Rema begeistert

Zwei weitere Highlights des Tages spielen zuvor auf der zweitgrößten Bühne, der Arena. Fever Ray begeistert mit einer herausragend inszenierten Show, die in hartem Kontrast zu ihrem letzten Besuch 2018 nun weniger extrovertiert als vielmehr mystisch ausfällt. Im Anschluss versprüht der nigerianische Afrobeat-Rapper Rema ("Calm Down") zwischen Teddybär und Biologie-Unterrichts-Skelett hochansteckend gute Vibes und schafft wahrscheinlich die wärmste Stimmung des ganzen Tages. "Ein Festival ist nicht bloß ein Ort, um eure Lieblingskünstler:innen zu sehen", erinnert er zwischendurch, "sondern auch ein Ort, um zusammenzukommen."

Tatsächlich kommen bei ihm merklich mehr Menschen zusammen als bei den nominalen Arena-Headlinern Queens Of The Stone Age. Auch Josh Homme und Co. liefern ab, haben druckvollen Sound ... aber irgendwie hat man das alles schon zu oft gesehen und gehört. Homme gab sich zudem dank einer unbegründeten Schmährede in Richtung der Security nicht gerade sympathisch – besonders nachdem er bzw. sein Team deren Leben gleich zu Beginn der Show unnötig schwer gemacht hatte, indem die Fotograf:innen statt auf die dafür bestimmten Plattformen von der Band in die Sicherheitsgräben geschickt wurden. Uncool.

Popcorn zum Frühstück

Popcorn zum Frühstück? Scheint bei einigen Festivalgänger:innen dazuzugehören. Aus einem großen 5-Liter-Kübel mampfen zwei genüsslich den gepoppten Reis, während der Autor dieser Zeilen nebenan mal hinter die Kulissen der zweitkleinsten Stage des Festivals – Gaia – schauen darf. Die 2023 neu vorgestellte Zeltbühne geht aus dem in den Vorjahren etablierten Pavilion hervor, fasst – zumindest unter dem Dach – 3.000 Personen und beschäftigt in Aufbau und Betrieb allein 80 Arbeiter:innen.

Unter Leitung der Stagemanagerin Marie findet hier ein besonderes Konzept statt: "Die Bühne wird als eine von zwei über alle sieben Tage bespielt. An den ersten Tagen treten hier dänische Newcomer:innen auf, für die Final Days kommen dann internationale Acts, die zwar in ihrer Heimat sehr bekannt sind, aber nicht unbedingt in anderen Ländern." Gerade spielt Gyedu-Blay Ambolley, eine Mitte 70-jährige ghanaische Musikikone, ein Pionier dabei, Highlife und Rap zu mischen und Erfinder des so entstandenen Genres Simigwa. Wusstet ihr das? Später am Tag werden hier unter anderem noch Ithaca (Crocs auf der Bühne gab es in so brutalem Umfeld wohl noch nie), die koreanischen Avantgardist:innen Leenalchi und Dry Cleaning Lärm machen.

Ithaca-Gitarrist Sam Chetan-Welsh hält während des Konzerts ein leidenschaftliches Plädoyer für eine diversere und inklusivere Hardcore- und Metalszene. "Wir machen große Fortschritte in dieser Hinsicht, aber es gibt so viel mehr zu tun. Also bitte helft uns dabei, noch mehr Türen einzutreten. Wir müssen mehr Platz schaffen für PoC-Bands und queere Bands, wir brauchen unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe. Das bereichert die Kunst, das bereichert Kultur." Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Penis-Attrappe und Gay-Gladiator

Und das Roskilde Festival bemüht sich, einen Teil zu dieser Vision beizutragen. Wie schon im Vorjahr buchten die Organisator:innen Acts von allen bewohnten Kontinenten, auf der Orange Stage stehen Queer Icons in Headliner-Positionen und manch anderes Event kann sich hier abgucken, wie man prominente Slots mit FLINTA* besetzt. Ein nicht gerade subtiles Statement setzt Popsängerin Tove Lo bei ihrem Gig. Sie betritt die Hauptbühne in einem knappen Body mit aufgemalten Brüsten und gut sichtbar angebrachter Penisattrappe. Best dressed person on the festival, schon jetzt. Da hält selbst Entertainer Alan Baloo nicht mit, der seinen ganzen Körper mit Blättern behängt hat, und auch nicht Lil Nas X, der allerdings als Gay-Gladiator mit goldenem Harnisch nahe rankommt.

Lil Nas X zeigt den exakten Gegenentwurf zum Auftritt Kendrick Lamars vom Vortag: Kein Rap, nur Show. Zu Vollplayback (sogar ein paar Ansagen kommen vom Band) trägt der 24-Jährige wunderschöne Klamotten spazieren und feiert inmitten grandioser Tänzer sein Stardom. Die Schauwerte sind atemberaubend, die Fans dank des Einstiegs mit dem Megahit "Montero (Call Me By Your Name)" von Sekunde eins an on fire. Da stört auch nicht mehr, dass gefühlt die Hälfte der gut 50 Minuten Spielzeit für Musik von anderen Künstler:innen (Michael Jackson, Kanye West, Megan Thee Stallion, Rihanna ...) draufgeht, die der DJ für – again – fantastische Dancebreaks einstreut. Man fragt sich, warum man bei Lil Nas X' Solotour vor einigen Monaten nur die billigste Wish-Version dieser Zeremonie bekam.

Oldschool vs. Newschool mit Busta Rhymes und Yung Lean

Anyway, am Nachmittag machte es jemand sogar noch besser: Rina Sawayama liefert die perfekte Balance zwischen durchchoreographierter Performance, Playfulness, Message und Live-Wucht. 2022 war sie noch kurzfristig für einen Arena-Hauptact eingesprungen und überzeugte bereits mit reduziertem Setup – jetzt ownt sie denselben Slot mit voller Produktion komplett. Am Ende ext sie noch eine Dose des lokalen Tuborg-Biers, während eine Assistentin ihr demonstrativ die Stiefel von den müde getanzten Füßen pellt. Dann lässt sie tatsächlich einen Filmabspann über die Leinwand flimmern, mit den Namen sämtlicher an der Konzeptionierung der Show beteiligten Personen.

Vier weitere Namen bedürfen am Donnerstag noch der Erwähnung: 070 Shake demoliert mit angenehm unaufgeregter Attitude die Apollo-Stage. Reihenweise flüchten überrumpelte Teenies vor dem geforderten Moshpit. Yung Lean nebelt nachts um 2 Uhr die Arena dermaßen zu, dass wohl keines der steilgehenden Gen Z-Kids im Lauf der Show auch nur einmal sein Gesicht gesehen hat. Co-Headliner Burna Boy zündet auf der Orange Stage ein genreübergreifendes Feuerwerk mit einer Armada an Mitmusiker:innen. Und Busta Rhymes hält mit 20-minütigem DJ-Intro, Hypeman und einer schier endlosen Titelverlesung, die jenen der Royals gleicht, die Oldschool-Fahne hoch und pöbelt: "Fuck you, Dänemark! Wehe, es dauert nächstes Mal wieder 15 Jahre, bis ihr mich in euer Land bucht. Fuck you!"

Ob von Blur morgen Ähnliches kommt? Die waren immerhin auch schon eine ganze Weile nicht mehr da, und Bandchef Damon Albarn hat möglicherweise noch ein paar ungute Erinnerungen an seinen letzten Besucht beim Festival mit den Gorillaz ...

The Ballad of Damon

Der Head Of Music des Festivals, Thomas Jepsen, zerstreut solche Befürchtungen. "Damon Albarn liebt das Festival. Er hat hier sogar schon mal auf einem Campingplatz übernachtet und guckt sich ab und zu Shows auf den kleineren Bühnen an." Tatsächlich wirkt der Blur-Boss am Abend extrem gut gelaunt und liefert entsprechend ab. Wie sicher sich die Band ihrer Sache dabei ist, merkt man unter anderem daran, dass sie direkt mit ihrer aktuellen Single "St. Charles Square" einsteigen – was funktioniert.

Auch Rosalía outet sich als Blur-Fan. Obwohl die Band fast die Klavierballade "Hentai" verhagelt hätte. "Es ist echt schwer, das Stück zu spielen, während drüben Blur Lärm machen", schmunzelt sie. Doch dann wird alles gut: "Oh, sie haben aufgehört. Wie nett von ihnen. Ich liebe Blur!" Die Flamenco-Pop-Sängerin wäre eigentlich ebenfalls eine Kandidatin für die Orange Stage gewesen. Da ihre Produktion aus technischen Gründen dort jedoch nicht umsetzbar war, spielte sie – wie schon 2019 – in der Arena.

Thomas Jepsen rechnete im Vorfeld mit rund 40.000 Besucher:innen, was gut der doppelten Kapazität dieser Bühne entspricht. Unter anderem deshalb hatten er und sein Team entschieden, sie und Blur wenigstens teilweise parallel spielen zu lassen, um den Ansturm wenigstens etwas zu mildern. Tatsächlich stehen die Menschen bei Rosalías Auftritt bis weit über das Ende des Zeltdachs hinaus in alle Richtungen weiter dichtgedrängt. Ganz vorne stehen zwei 20-jährige Frauen aus Spanien, die extra für diese Show angereist sind. Sie werden nicht enttäuscht. Mithilfe kunstvoller Inszenierung, diversen Kamerapersonen, Tänzer:innen und ihrer eigenen High Performance verwandelt Rosalía ihr Konzert in ein Echtzeit-Musikvideo, inklusive Fan-Involvement.

Musiktheater vom Feinsten

Besser wirds heute nicht mehr, dachte man kurz. Dann allerdings taucht Christine And The Queens auf. Wenn Rosalía das vielzitierte 'full package' verkörpert, ist Chris das full package next level. Er präsentiert ausschließlich Songs seines aktuellen Albums "Paranoia, Angels, True Love" und macht daraus ein One-Man-Musiktheater.

"Während der ersten drei Nummern habt ihr euch wahrscheinlich gefragt: Meint er das ernst?", sinniert der Franzose zwischendurch. "Jawohl, ich meine dass ernst. Und ich schätze, wenn ihr bis jetzt geblieben seid, seid ihr nun bereit, mir euer Herz zu öffnen." Die vollen 75 Minuten Spielzeit performt Christine And The Queens allein, gesanglich und physisch herausragend. Bewegungen, Licht und das sparsam effektive Bühnenbild sind perfekt aufeinander abgestimmt. Was Kollege Yannik Gölz einmal über eine Platte schrieb, dass Chris' Kunst "der Endboss aller Theater-AGs" sei, trifft zwar auch hier zu. Trotzdem wagen wir die Prognose: Über diesen Auftritt wird man noch lange sprechen.

Eine Premiere: Aktivismus auf der großen Bühne

Wer über das Gelände schlendert, findet zwischen Food Court und Arena einen großflächigen Ruhebereich, der zugleich als Kunstwerk fungiert. Mannshohe Fensterscheiben in verschiedenen Farben stehen auf der Wiese, durch die man auf überlebensgroße Porträts von Aktivist:innen blickt. Je nach Standort wechseln Farben und Ausdruck der Bilder, so will der verantwortliche Street Artist Aches eine Neuordnung der Perspektive auf eine defragmentierte Welt symbolisieren.

Neben anderen Aktivist:innen und Künstler:innen, die jeweils kurz mit Statements zu ihrer Zukunftsvision einen Teil zu dem Werk beitrugen, erscheint auch Luisa Neubauer auf der Porträtwand. Samstagmittag spricht sie zudem gemeinsam mit Selma Montgomery (Dänemark), Helena Gualinga (Ecuador) und Hilda Flavia Nakabuye (Uganda) in einem Panel über Klimagerechtigkeit. Das markiert eine Premiere, denn zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals platzieren die Veranstalter:innen hiermit ein Auszug des aktivistischen Programmteils auf einer der großen Bühnen, nämlich der Arena Stage, während sonst die nichtmusikalischen Aspekte eher in kleineren Locations stattfanden.

Anfangs erscheinen zwar nur wenige Zuschauer:innen zum Climate Justice-Talk, teils wohl auch der frühen Uhrzeit geschuldet, im Laufe des Gesprächs füllt sich der Publikumsraum aber langsam, und so hören immerhin ein paar tausend Menschen noch Gualingas Appell am Ende, die das Argument entkräften möchte, es gäbe zu viele verschiedene Baustellen in der Klimawandel-Diskussion und man könne nicht alle Probleme auf einmal angehen: "Jede:r sollte sich auf einen Bereich konzentrieren, mit dem man vertraut ist. Bei mir sind das zum Beispiel die Rechte unserer indigenen Bevölkerung. Jemand anders kann einen anderen Bereich übernehmen. Intersektionalität spielt eine große Rolle."

Nakabuye, Initiatorin der ugandischen Fridays For Future-Bewegung, betont: "Kleine Schritte werden große Auswirkungen haben. Bei meinem ersten Streik war ich alleine. Zwei Wochen später konnte ich ein paar Freund:innen motivieren, mitzumachen, sodass wir zu fünft waren. Inzwischen sind wir in Uganda 53.000 Leute!" Neubauer bekräftigt: "Ja, es ist verdammt kompliziert. Aber wir können das hinkriegen, und wir können es gerecht gestalten. Wir müssen uns entscheiden zwischen Handeln und Wegschauen. Und schaut her: Das Leben auf der Handeln-Seite ist gut!"

Müllmusik und ein unerwarteter Rave

Danach ist Zeit, ein bisschen im musikalischen Untergrund zu wühlen. Girls In Airports und die Wunderkinder DOMi & JD Beck versüßen den frühen Nachmittag mit anspruchsvollen Jazz-Kompositionen. Die in Berlin ansässige Kolumbianerin Lucrecia Dalt und ihr mit einem fantasievoll aufgebautem Schlagzeug ausgestatteter Drummer bringen lateinamerikanische Folk-Elemente in elektronischen Avantgarde-Kontext, leider geplagt von technischen Problemen.

Die Apollo Stage steht heute ganz im Zeichen von Amapiano, während im Avalon-Zelt der über 70-jährige Pakistani Ustad Moor Bakhsh mit seinem Balochi Benju dazu einlädt, "den Raum zwischen den Noten zu erkunden". Später verzaubert an selber Stelle Weyes Blood mit eigener Aussage zufolge "nice, slow, thinking-about-your-entire-life"-Songs. Als sie sich nach ein paar Nummern ans Piano setzt, fügt sie sarkastisch hinzu: "Jetzt ist Zeit, den Moshpit zu eröffnen. Ein paar von euch warten doch schon sehnsüchtig darauf." Am Ende des Gigs ruft die Kalifornierin noch einen Rave aus und verschenkt weiße Rosen. Bereits am Freitag war auf derselben Bühne die iranisch-israelische Musikerin Liraz zu sehen, die in einem emotionalen Auftritt unter anderem eine gezwungenermaßen anonym bleibende, noch im Iran lebende Violinistin auf die Bühne holte.

Zu den spannendsten Auftritten des Festivals zählt sicher die kongolesische Gruppe Fulu Miziki. Deren Bandname bedeutet übersetzt so viel wie 'Musik aus Müll' – und ist genau das. Ihre Instrumente hat das Quintett aus diversen Abfallprodukten zusammengebaut, egal ob Percussion, Bass oder Gitarre. Heraus kommt dabei nicht etwa obskurer Experimenatlkram, sondern psychedelische Tanzmusik.

Vielleicht sollten Fulu Miziki ab sofort jedes Jahr beim Rosklide spielen, um weiter auf das zwar zunehmend verbesserte, aber noch anhaltenden Müllproblem des Festivals aufmerksam zu machen. Dieses Ziel verfolgt auch die Upcycling-Modemarke Our Shift, deren Vertreter:innen am Sonntag mit übergestülpten Zelten (ja, ganzen Zelten) übers Gelände laufen und dafür werben, bei der Abreise übrig gebliebene Camping-Artikel nicht kaputt zu hauen und unbrauchbar zurückzulassen, sondern zu spenden – sei es zur Weiterverarbeitung für zum Beispiel Regenmäntel oder für die weitere Nutzung, etwa von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine oder Syrien. Our Shift sind dabei nur eine von mehreren Gruppen, die dieses Vorhaben unterstützen und aktiv auf dem Festivalgelände bewerben. Die Jugend des Dänischen Grenzvereins tut das mit Freibier und knapp 100 Leuten. "Pro Zelt spart die Wiederverwertung rund 3.5 Tonnen CO2", erklärt deren Projektleiter Bo. Die Initiative war Voraussetzung dafür, dass die Gruppe einen Platz in der Infield-nahen Community Camping-Zone bekam. Erklärtes Ziel des Festivals ist, bis 2024 die Müllmassen um 30 Prozent (im Vergleich zum bisherigen Höhepunkt 2019, wo 2.000 Tonnen zusammenkamen) zu reduzieren.

All you need is self-love

Bevor das Roskilde 2023 mit brachialen Soundgewittern von Wargasm, Witch Club Satan, Perturbator und ‘’][‘’\/\/[[O]] SSS}}{{EE\\ (kein Anzeigefehler) zu Ende geht, würden Loyle Carner und Lizzo am liebsten noch das ganze Festival umarmen. Ersterer kann offenbar kaum fassen, wie viele Menschen ihm in der Arena zuhören, stimmt in Jubeljodeleien der Fans mit ein, betont mehrfach das sei die beste Show seines Lebens und spendiert am Ende als Zugabe noch ein Gedicht, das die Menge spontan rhythmisch unterlegt. Entsprechend motiviert wetzt der Londoner Rapper vorher auch umher. Die jazzigen Beats liefert ihm eine Liveband, was Carner deutlich mehr Dynamik verleiht als manch anderem Rapper auf dem Festival. Lizzo ownt direkt im Anschluss als letzter Act die Orange Stage. Bevor sie durch ein großes Tor auf der Bühne schreitet, teilt sie über die Leinwand noch mit: "In den folgenden Songs geht es um Liebe – Selbstliebe!" Schon nach dem fulminanten Einstieg "Cuz I Love You" plaudert sie mit dem Publikum und lässt sich dänischen Sprachduktus beibringen.

Übrigens: Gleichgültig, ob bei Lizzo draußen vor der Orange Stage mit 80.000 oder 90.000 Leuten oder bei Derya Yildirim & Grup Simsek drin im kleinen Gloria, und egal, ob Hip Hop mit DJ oder krachiger Deathgrind von Lock Up – der Sound ist immer vortrefflich. Wie das dafür verantwortliche Team von Meyer Sound das angeht, gucken wir uns dann vielleicht im nächsten Jahr an. Der offizielle Vorverkauf dafür startet in Kürze. Schon jetzt kann man sich allerdings registrieren, um den – zugegebenermaßen nicht gerade billigen – Ticketpreis per Ratenzahlung à 8-mal 40 Euro abzustottern.

Fotos

Roskilde, 2023 Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc.

Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 2023 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Schaulaufen in Dänemark, Teil zwei: Rosalía, Blur, Lizzo, Loyle Carner etc., Roskilde, 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4 Kommentare mit 8 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Wie kann man denn bitte Vollplayback irgendetwas abgewinnen? Halbplayback war schon bei Dre, Em etc damals komplett traurig und wäre für mich ein Grund gegen einen Konzertbesuch gewesen. Aber Vollplayback ist ZDF Fernsehgarten. Wenn ich Show will, geh ich ins GOP. Jaja, Boomersicht wahrscheinlich. Mir wurst. Ich find's befremdlich.

    • Vor einem Jahr

      Na ja, bin Jahrgang '79 und teile deine "Boomersicht" in dem Fall...
      Vollplayback geht gar nicht, wenn ich vor einer (Konzert-) Bühne stehe, will ich doch Menschen sehen, die Musik machen und konkret diese Musik auch hören!
      Halbplayback kann bei Gewissen Konzepten Sinn machen. Aber auch nur, wenn klar ist, was vom Band kommt und nicht Musiker auftreten, die man gar nicht hört. Und prinzipiell fehlt mir da auch der Groove, der durch die Interaktion der Musiker entsteht, wenn die an dem Band als "Taktgeber" gefesselt sind.

    • Vor einem Jahr

      Eigene Kommentare bearbeiten geht hier nicht, oder?

    • Vor einem Jahr

      Leider nicht.

    • Vor einem Jahr

      Selbst bei Lil' Nas X würd' ich mir schon wünschen, dass er auf der Bühne rappt.
      Vielleicht ist es im Moment zusammen mit den Tanzchoreografien noch etwas schwierig und ihm ist Perfektion wichtiger, aber es wäre schön, wenn es trotz Choreografien & Bühnenshow dennoch möglich ist, live zu rappen. Ansagen vom Band sind natürlich etwas too much imho…
      Aber denke, dass es die meisten nicht wirklich stört, die Songs hören sich wie die Studioversionen an und man genießt die Show…

  • Vor einem Jahr

    Kann das Gefasel von der Inklusion nicht mehr hören. Wenn da keine echte Inklusion kommt, sondern wieder nur Quoten verlangt werden, laufen wir sehenden Auges in einen kuratierten Abgrund. Will man das?

  • Vor einem Jahr

    Wer so inkonsequent handelt und so gepolstert ist wie Luisa, für den ist „das Leben auf der Handeln-Seite gut“, natürlich. Für diejenigen, die ihre Wahnvorstellungen finanzieren und ausbaden müssen, statt sich nur einen darauf runter zu holen, ist es das deutlich weniger.

    • Vor einem Jahr

      ja ich denke auch luisa eine sehr schöne frau aber nicht alle denken bei ihr gleich an runter holen bruder

    • Vor einem Jahr

      Die Wahnvorstellung, wir könnten immer weiter so wirtschaften wie wir es gewohnt sind, werden hauptsächlich die Menschen ausbaden müssen, die wesentlich schlechter gepolstert sind als Luisa, du oder ich. Da diese aber in Politik und Gesellschaft kaum Gehör finden, bin ich froh, dass es junge Menschen gibt, die sich für ein Umdenken einsetzen. Was konkret meinst du mit "inkonsequent"?

    • Vor einem Jahr

      Man muss den Begriff "Langstrecken-Luisa" gar nicht erst bemühen, um sich klar zu sein, dass der Aktivismus der Dame, egal was man davon hält, vermutlich mehr Ressourcen verbraucht und böse Treibhausgase ausstösst, als wenn sie leben würde, wie sie den Leuten vorschreiben möchte. Selbstverständlich nur denen, welche sich nicht mit der Portokasse freikaufen können, letzteres ist völlig legitim, der Ablasshandel war auch nur für die Armen und die Reichen, falls denen mal jemand zuschaute.