laut.de-Biographie
7 Weeks
Die französische Musikszene geht trotz der geographischen Nähe oft am Durchschnitts-Deutschen vorbei. Dabei gibt es auch dort neben der Quote für französische Musik viele international konkurrenzfähige Bands.
Eine davon heißt 7 Weeks und setzt sich aus Sänger/Bassist Julien Bernard, dem Gitarristen Philippe Blanchard sowie Drummer Jeremy Cantin-Gaucher zusammen. Das Quartett gründet sich im April 2006 in Limoges, um auf den musikalischen Spuren von Bands wie Queens Of The Stone Age, Kyuss oder Fu Manchu zu wandeln.
Nach einem Demotape machen sie gleich ernst und legen 2007 die EP "B(l)ack Days" vor, mit der sie sich national einen gewissen Bekanntheitsgrad erspielen. Vor allem helfen dabei die Konzerte im Vorprogramm bekannter Acts wie Placebo, Arctic Monkeys, The Datsuns oder Brant Bjork.
Damit rufen sie das kleine F2M Planet-Label auf den Plan. Die nehmen 7 Weeks unter Vertrag und schicken sie im Frühjar 2010 auf die Frankreich-Abstecher von Suicidal Tendencies und Infectious Grooves mit auf Tour. Mitte August des Jahres legen sie schließlich das offizielle Debüt "All Channels Off" in die Regale.
Während Julien im Studio auch die Rhythmusgitarre einspielt, bekommen die Franzosen live Unterstützung von Florian Compain. Da die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert, steigt Florian letztlich ganz ein.
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