Porträt

laut.de-Biographie

Birdpen

"Birdpen schreiben Stücke, die man schon beim ersten Hören zu kennen glaubt. Sie verstehen es mit ihrer erfrischenden Präsenz eine große Menschenmenge mitzureißen." (BBC)

Birdpen - On / Off / Safety / Danger Aktuelles Album
Birdpen On / Off / Safety / Danger
Solodebüt der Archive-Ghostwriter.

Dies ist nur eine der zahlreichen Lobpreisungen für die englische Gruppe Birdpen. Sie gründen sich 2004 im erfundenen Wohnort "The Village". Die genaue Heimatstadt bleibt geheim. Mike Bird, Dave Pen und James Livingston Seagull sind der Meinung, das die Herkunft nicht wichtig ist, sondern allein die Musik zählt.

Zwischen 2004 und 2006 erscheinen drei Maxis des rockenden Trios. Mit ihrer "21st Century Doom Groove"-Liveshow ziehen sie nicht nur in England Zuhörer in ihren experimentellen Bann. 2007 lernen Mike und Dave die Gruppe Archive kennen. Ein bedeutendes Kollektiv aus London, deren Songs sich aus progressivem Rock, elektronischen Klängen und Trip Hop-Elementen zusammensetzen. Für das Archive-Album Lights schreiben Mike und Dave einige Songs und gehen mit den Londonern auch auf Konzertreise. Die Platte "Live At The Zenith" kürt der Rolling Stone zum "weltbesten Livealbum". Neben dem eigenen Vogel-Universum komponiert Dave Pen weiterhin Songs für Archive, doch bleibt sein eigenes Projekt der Mittelpunkt in seinem Leben.

"I'm sick of all the lies and the fake smiles"; solchen und ähnlichen Sätzen begegnet man häufiger auf dem Birdpen-Debüt "On/Off/Safety/Danger". Thematisch befasst sich das Trio mit den Katastrophen dieser Welt. Dazu gehören Heuchlerei, Gier, Macht und Korruption, alltägliche Dinge also. Aber auch die schönen Seiten im Leben inspirieren das englische Trio. Liebe, Frieden und Bill Hicks. Die Filme von John Carpenter unterstützen den Hang zum düsteren Erscheinungsbild.

Weitere klangvolle Einflüsse kommen von Künstlern wie Pink Floyd, Mike Patton, Beck, Television und British Sea Power. In der Autorenwelt halten sie sich an George Orwell und die skurrilen Geschichten von Douglas Adams.

Eine vielfältige Mischung, die sich in ihrer ganz eigenen Musik darstellt. Alternative Gitarren, elektronische Klangvariationen und eine herausragende Stimme lassen die Songs teilweise melancholisch klingen. Dennoch verleihen Birdpen ihrer traurigen Thematik eine gute Portion Humor. "Wer dunkle, aber schillernde Musik mag, dem kann Birdpen gar nicht genug ans Herz gelegt werden." (Drowned In Sound)

Alben

Surftipps

  • Offizielle Seite

    Alles, was das Fanherz begehrt.

    http://www.birdpen.com
  • My Space

    The Village People ganz privat!

    http://www.myspace.com/birdpen

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