laut.de-Kritik
Minimalelectro. Chaoskunst. Selfmade-Wave von morgen plus gestern
Review von Michael SchuhThis is much better than what money can buy.
Singen Chicks On Speed. Drei Damen vom Grill - undressed to kill. Minimalelectro. Chaoskunst.
Selfmade-Wave von morgen plus gestern. "White Trash" sagt mein Kollege Greg. Trash For Cash. Freaky Ultra.
Gestern München, morgen die ganze Welt.
Heute: "Will Save Us All", Debutalbum.
Zitieren alter Singles und alter Helden.
"Hear the crashing steel". Frischer als Miller, außerdem weiblich: "Warm Leatherette".
Apropos Miller: Durst. "Kaltes Klares Wasser". Bass-Booster. Schön kühl, tut gut.
Trotzdem: Alles schaukelt, rast, flimmert.
On Speed? Die Chicks nicht. Sie haben dir die Line gelegt. "Feel the steering wheel"!
Keine Pausen.
Glamour Girl: Spieluhr-Karaoke = Houserocker = Pet Shop Noise.
Männlich? Skip to Song 3: Licht aus, Pogo tanzen, rote Augen. Nummer 5: Achtung Tinitus - zu spät.
Nochmal? Geräuschattacke "Procrastinator": Monotonie statt Melodie.
Euro Trash? Yes.
Girl? Ahm,...three.
Feels good, looks great. Dada plus DAF.
Kosmos: The taxi driver saw when he was landing.
Nicht Urban. Aber Cookie Collective.
Will you buy it?
Please yell title of track 9. Just do it.
2 Kommentare mit 2 Antworten
Was für eine scheiß Rezension!
Sorry für die Ausdrucksweiße (Weihnachten is schuld), aber die Rezension ist trotzdem scheiße.
Aber naja, für die geschätzten 8 Minuten, welche man sich Zeit genommen hat, eh nicht soo schlecht.
haha die Stilistik der Rezensionen hat sich über die jahre doch ganz schön verändert
Heilige Scheiße, was ist das denn.
Eine postmoderne Hommage an die feministische Pop-Art der Truppe. Subversiv, am Zahn der Zeit, offensiv! Matriarchalischer Stream of Consciousness, ungefiltert, zerebral, psychedelisch und kriegerisch performant. Ihr seid doch echt Banausen, das ist Kunst!