Porträt

laut.de-Biographie

Devil Sold His Soul

"Wir haben vielfältige Einflüsse und wollten harte Musik machen, die bestimmte, coole Elemente zusammen bringt, die sonst niemand kombiniert", erklärt Paul Kitney, der bei Devil Sold His Soul für die Samples zuständig ist das simple Prinzip hinter seiner Band. Das Ziel haben die Jungs aus dem Süden Englands innerhalb kürzester Zeit erreicht, denn die Truppe gibt es erst seit 2004.

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Damals entschließen sich Paul, die beiden Gitarristen Jonny Renshaw und Richard Chapple zusammen mit Drummer Tom Harriman Devil Sold His Soul ins Leben zu rufen. Alle vier spielen zuvor schon bei den viel gerühmten Mahumodo, wollen aber etwas Neues versuchen. Also sichern sie sich noch die Dienste von Shouter Ed Gibbs und Basser Iain Trotter und versuchen immer wieder, aus dem Fahrwasser des gängigen Metalcore auszubrechen.

Einen Bandnamen haben sie zu dieser Zeit noch gar nicht, sondern kommen erst im Zuge der Arbeiten zur EP "Darkness Prevails" auf die Idee, ihre Truppe Devil Sold His Soul zu nennen. Erscheint die EP noch in Eigenregie, überzeugen mit ihren energiegeladenen Liveshows das Eyes Of Sound Label, das sie unter Vertrag nimmt und 2007 "A Fragile Hope" veröffentlicht.

Hinter den Drums sitzt mittlerweile Leks Wood, doch bevor es an ein neues Album gehen soll, schiebt das Label lieber die EP von 2005 nochmal nach, die sie mit ein paar Bonustracks und einer DVD aufpeppen. Mit der Scheibe im Rücken sind sie kräftig in Großbritannien unterwegs, realisieren aber, dass mit Eyes Of Sound die Grenzen weitgehend erreicht sind.

Für den nächsten Schritt muss ein größeres Label mit internationalem Vertrieb her und das finden sie bei Century Media. Die schicken das Sextett mit Produzent Steve Evetts (Dillinger Escape Plan, Glassjaw, The Cure) ins Studio und veröffentlichen Anfang Juli 2010 das Ergebnis namens "Blessed & Cursed".

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