VÖ: 3. November 2023 (Universal / Virgin) Pop, HipHop/Rap
Irgendwann in den auslaufenden Pandemiejahren hat sich in der Grauzone zwischen Mainstream und Untergrund der Hyperpop als en vouge-Sound für deutsche Pop-Rap-Whatever-Artists eingebürgert. Man könnte bald wohl von einem regelrechten Subgenre sprechen; und haben wir zwar von "Ohne Benzin" abwärts …
Wie kommt das eigentlich, dass 29 Minuten, das neue Eichmaß für ein Album sind? Ist mir jetzt hier und bei zwei anderen Release aus diesem Jahr aus unterschiedlichen Genres begegnet.
Irgendwann in den auslaufenden Pandemiejahren hat sich in der Grauzone zwischen Mainstream und Untergrund der Hyperpop als en vouge-Sound für deutsche Pop-Rap-Whatever-Artists eingebürgert. Man könnte bald wohl von einem regelrechten Subgenre sprechen; und haben wir zwar von "Ohne Benzin" abwärts …
Für "4 Sterne von Yannik" gar nicht mal so unerträglich o_O
Futurebae Top. Album wird ausgecheckt.
Habe beim Lesen der Tracklist einen Schlaganfall erlitten. Mal wieder ein Beleg dafür, dass in Berlin das Prinzip Mensch gescheitert ist.
Das sowieso. In Berlin leben in aller Regel nur die armseligsten Banausen. Platte ist trotzdem erstaunlich okeh.
Wirkt auf mich wie eine Mitte-Ende-Dreißig-Langzeitstudentin, die eine Gen-Z-Künstlerin sehr klischeebeladen cosplayed.
Wie kommt das eigentlich, dass 29 Minuten, das neue Eichmaß für ein Album sind? Ist mir jetzt hier und bei zwei anderen Release aus diesem Jahr aus unterschiedlichen Genres begegnet.
Ein paar Tracks hier machen durchaus Spaß.
Die Tracks sind für die Zielgruppe im Schnitt trotzdem noch zwei Minuten zu lang.
Ich "mochte Wir Sind Freunde", aber wirklich toll find ich die Platte jetzt nicht.