VÖ: 22. Juni 2012 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Die Brüder Duplantier und ihre beiden Sidekicks haben sich Zeit gelassen, um einen Nachfolger für das 2008 veröffentlichte Meisterwerk "The Way Of All Flesh" zu komponieren. Vier Jahre sind eine kleine Ewigkeit auf dem hart umkämpften Markt, doch schon die erste Töne von "L'Enfant Sauvage" machen …
bis vor ein paar tagen hatte ich noch nie was von gojira gehört, auch wenn der name mir gekannt vorkam. "the way of all flesh" hat mich jedoch so positiv überrascht, dass ich mir nach der genialen ersten single das neue album ohne weiteres zulegen muss.
eigentlich müsste ich gojira toll finden...toller sänger, tolle musiker. aber irgendwie sind mir ihre songs meist zu sperrig um sie richtig zu genießen.
Gojira haben spätestens seit "The Way Of The Flesh" genau das, was Bands wie Meshuggah Co. bisher immer abging. Anspruchsvolle, vertrakte Musik, aber dennoch nachvollziehbare Strukturen und eben diese gewissen Portion Eingängigkeit.
Freu mich auf die am Wochenende beim WFF. Live kann man auch einfach nur mal dastehen und mit offenem Mund den Drummer anglotzen.
Wo ist das Album denn bitte eingängig? Der Titeltrack ist es vllt., das war's dann aber auch schon. Ich komme da auch noch nicht so Recht durch, den Vergleich mit Meshuggah verstehe ich nicht. Die Sperrigkeit bei jenen würde ich einfach komplett anders definieren.
meshuggah und gojira benutzen beide grooves, um ihre musik voranzutreiben. beide machen das auf unterschiedliche arten, aber der vergleich macht schon sinn. album ist alles in allem soweit sehr geil. ich finde jedoch, dass es wirklich was eingängiger ist (liquid fire) als flesh, was dem album jedoch sehr gut steht.
Die Brüder Duplantier und ihre beiden Sidekicks haben sich Zeit gelassen, um einen Nachfolger für das 2008 veröffentlichte Meisterwerk "The Way Of All Flesh" zu komponieren. Vier Jahre sind eine kleine Ewigkeit auf dem hart umkämpften Markt, doch schon die erste Töne von "L'Enfant Sauvage" machen …
bis vor ein paar tagen hatte ich noch nie was von gojira gehört, auch wenn der name mir gekannt vorkam. "the way of all flesh" hat mich jedoch so positiv überrascht, dass ich mir nach der genialen ersten single das neue album ohne weiteres zulegen muss.
eigentlich müsste ich gojira toll finden...toller sänger, tolle musiker. aber irgendwie sind mir ihre songs meist zu sperrig um sie richtig zu genießen.
What? Und das sagt einer, der sich den Titel von ner Meshuggah-Scheibe als Nick gibt???
Gojira haben spätestens seit "The Way Of The Flesh" genau das, was Bands wie Meshuggah Co. bisher immer abging. Anspruchsvolle, vertrakte Musik, aber dennoch nachvollziehbare Strukturen und eben diese gewissen Portion Eingängigkeit.
Freu mich auf die am Wochenende beim WFF. Live kann man auch einfach nur mal dastehen und mit offenem Mund den Drummer anglotzen.
@eddy (« What? Und das sagt einer, der sich den Titel von ner Meshuggah-Scheibe als Nick gibt??? »):
nicht irgendein Titel sondern auch noch Catch33
hab ich zugegebenermassen auch gestutzt.
Wo ist das Album denn bitte eingängig? Der Titeltrack ist es vllt., das war's dann aber auch schon. Ich komme da auch noch nicht so Recht durch, den Vergleich mit Meshuggah verstehe ich nicht. Die Sperrigkeit bei jenen würde ich einfach komplett anders definieren.
meshuggah und gojira benutzen beide grooves, um ihre musik voranzutreiben. beide machen das auf unterschiedliche arten, aber der vergleich macht schon sinn. album ist alles in allem soweit sehr geil. ich finde jedoch, dass es wirklich was eingängiger ist (liquid fire) als flesh, was dem album jedoch sehr gut steht.
The Way of all Flesh war der Hammer, mal kucken wie das so klingt...die Single taugt auf jeden Fall schonmal.
@eddy:
Ich weiß, klingt paradox...aber bei Gojira will der Funke einfach nicht so richtig springen...
ist halt nix für jeden moment, the way of all flesh ist aber der hammer. allein the art of dying macht daraus ein 5 Sterne album
Ein gute Band, die zeigt, dass Metal noch irgendwo innovativ ist. gute 4 Punkte!
Es ist einfach nur perfekt und ich werde nicht satt davon.