laut.de-Biographie
King Chrome
Die Stuttgarter Musikszene stellt sich lebendig und variantenreich dar. In diesem Umfeld treiben sich Sänger Jakk Daviz, Gitarrist Marko Sirac, Basser Steve Smack und Drummer Todez bereits seit Jahren herum, ehe sie 2006 beschließen, gemeinsame Sache zu machen.
Die Riffs, die Marco auf der Pfanne hat, gehen als Melange aus Metal, Stoner Rock und dreckigem Rock'n'Roll durch - gern auch ein wenig Southern Rock oder Blues. Da muss natürlich ein passender Name für die Band her - King Chrome. Ein neuer Bastard aus Black Label Society, Metallica, Down und Queens Of The Stone Age ist geboren, die ersten Songs stehen ebenfalls.
Keine Frage, die Jungs wissen genau, was sie tun. Es kommt nicht von ungefähr, dass sie 2008 mit ihrem Demo im Metal Hammer die Pole-Position belegen. Auf eigene Faust ziehen sie zudem Gigs mit Testament und Tieflader an Land.
Mit The New Black stehen sie ebenfalls auf der Bühne, doch für Todez ist es der letzte größere Gig. Er packt 2009 seine Kessel. Mit Fry haben King Chrome aber schnell einen neuen Mann am Start.
Das Interesse der Label lässt bei aller Mühe auf sich warten, weshalb die Jungs einfach in Eigenregie ein Album einspielen. Mit der Scheibe in der Hand drehen sie live wieder auf und wärmen für Bands wie Primal Fear, Voodoo Circle oder Graveyard an. "Whatever It Takes" veröffentlichen die Stuttgarter Ende März 2011 auf eigene Faust.
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