Den Schweizer Lee Everton in eine Schublade musikalischer Zugehörigkeit zu stecken, das war schon vor zwei Jahren, mit dem Erscheinen seines Debüts "Inner Exile" beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. So lässig wie der Multi-Instrumentalist hatte vor ihm lange keiner mehr Reggae mit Singer/Songwriter-Elementen …
Den Schweizer Lee Everton in eine Schublade musikalischer Zugehörigkeit zu stecken, das war schon vor zwei Jahren, mit dem Erscheinen seines Debüts "Inner Exile" beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. So lässig wie der Multi-Instrumentalist hatte vor ihm lange keiner mehr Reggae mit Singer/Songwriter-Elementen …
ds klingt ja viel versprechend, bin gespannt ob es an den erstling rankommt
kannte lee everton vorher noch nicht, hab dank des reviews mal reingehört und mir umgehend beide alben gekauft. danke!
erinnert mich stimmlich teilweise stark an brett dennen.