Sie sind blond, jung und liegen mit "Whole Again" in den Charts seit drei Wochen auf Platz eins. Im Interview mit der Jugendzeitschrift YAM! verraten die "Atomic Kitten" Liz, Jenny und Natasha, wie sie mit ihrem Erfolg umgehen, was sie ärgert und bei wem bald die Hochzeitsglocken läuten.
München (joga) - Auf die Frage, was ihr Bandname "Atomic Kitten" - zu deutsch "atomare Kätzchen" für sie bedeute, sagen die Pop-Prinzessinnen: "Mädchen, die Power und Gefühl miteinander verbinden. Sie sind ganz sanft, aber wenn ihnen etwas nicht passt, können sie auch die Krallen ausfahren." So richtig auf die Palme bringt die "Atomic Kitten" der ständige Vergleich mit Britney Spears: "Klar, wir sind blond und in ihrem Alter. Aber das macht uns noch lange nicht zur Bandausgabe von Brit!"
Anders als das US-Schagersternchen verzichten die nuklearen Miezen auf die Illusion der vollkommenen Verfügbarkeit. Denn beziehungstechnisch sind die drei vergeben und machen daraus auch kein Geheimnis. Liz kennt ihren Freund seit sie zwölf ist und denkt bereits ans Heiraten, Jenny verlobt sich im Oktober, und Tasha ist ebenfalls in festen Händen. Die karrierebedingte Distanz macht ihr allerdings zu schaffen: "Wenn wir uns drei Wochen nicht gesehen haben, kommen wir drei Tage lang nicht aus dem Bett. Fran steht zwischendurch nur auf, um sich einen Energydrink zu holen."
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