Nach einem Streit mit Jan Ullrich wandte Til Schweiger sich an die Bildzeitung, "um seinem Freund zu helfen". Das findet Fler scheinbar eher so mittel.

Berlin (joga) - Der ehemalige Tour De France-Sieger Jan Ullrich ist in den letzten Tagen massiv ins Visier des Boulevard geraten. Maßgeblich dazu beigetragen hat sein Nachbar auf Mallorca und angeblicher Freund Til Schweiger: Nach einem Streit rief Schweiger nicht nur die Polizei, sondern erzählte auch der Bild viele Details aus Ullrichs Privatleben, unter anderem, dass Ullrich Drogen nehme, schon morgens saufe und bis zu drei Zigaretten auf einmal rauche.

Schon mit dem Vorwurf des Alkoholismus' rief Schweiger die Spötter auf den Plan. So bezweifelte etwa das Vice Magazin, dass Schweiger der "beste Mann ist, um anderen wegen ihrer Alkohol-Probleme Vorträge zu halten".

Zu allem Überfluss interpretierte Schweiger seine Petze auch noch als Freundschaftsdienst: "Das Einzige, was Jan helfen kann, ist, dass er zusammenbricht, sodass er dabei nicht stirbt, aber eingewiesen wird und einen Entzug macht." Schweiger rede "Klartext und will Jan Ullrich damit helfen", frohlockte die Bild.

Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr, das findet offenbar auch Fler. So zumindest darf man wohl den jüngsten Tweet des Berliner Rappers verstehen:


Fotos

Fler

Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Fler,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Fler

Es herrscht Krieg in Berlin. Hartes Gangstertum ist angesagt, das Ghetto feiert sich selbst, die besten Verkaufszahlen erzielt derjenige, der noch unterprivilegierter, …

7 Kommentare mit 3 Antworten