In ihrer jährlichen ZDF-Revue hält Helene Fischers Personality alle zusammen - von Ayliva bis Zarella. Mittendrin: Reinhard Mey!

Düsseldorf (phk) - Seit 2011 gibt es die "Helene Fischer-Show", seit 2013 im Feiertagsprogramm des ZDF: In der Nummern-Revue treten deutsche und internationale Künstler:innen wie Komparsen der übermächtigen, atemlos durch die Nacht staksenden und tanzenden Gastgeberin auf. Am Mittwoch stimmt Helene mit Hape Kerkeling ins Duett-Geträller ein.

Sie behaupten, Künstler:innen würden aufgrund einer Sucht nach Applaus ihre Auftritte absolvieren. Denn jedes Mal, "wenn der Vorhang sich hebt", sei dies ein Neubeginn. "Du lieferst hier eine unfassbare Show ab, Helene", schleimt Hape. Helene entgegnet: "Das Publikum feiert dich und liebt dich immer noch." Darauf fällt Hape ein: "Ich freu mich hier zu sein." Worauf Helene wieder erzählt, wie großartig er sei und wie sehr wir ihn vermisst hätten.

Das geht dann ein paar Mal so hin und her. Den "größten deutschen Entertainer" adelt ihn der Vorschautext von ZDF, SRF und ORF, die für die 185 Minuten Show gemeinsam verantwortlich zeichnen. Seine flaue Story, zwischen Platz 111 und 113 in der britischen Thronfolge zu wechseln und von Prince Charles ein Weihnachtsgeschenk zu erwarten, legt nahe: Um das deutsche Entertainment scheint es nicht gut bestellt zu sein.

Mit Fingern und Floskeln

Um die Popmusik auch nicht. Ayliva wedelt kokett mit ihrem linken Zeigefinger, um klar zu stellen, was in großen Lettern auch hinter ihr steht: NEIN. NEIN. Sie liebt ihn nicht mehr. Den rechten Zeigefinger streckt sie dazu wie einen Speer Richtung Publikum. Das weiß, was jetzt zu tun ist: In Großaufnahme sehen wir eine junge Frau, die mit dem Finger auf ihre Nachbarin im Publikum zeigt und besoffen vor Freude mit wippt. Das ist echtes Self-Empowerment! Es herrscht eine Stimmung wie in einer vollen Karaoke-Kneipe.

An ein paar Stellen mit Bild-/Text-Schere rückt das Playback Aylivas in den Vordergrund. "Lieben Dank für diesen wundervollen Auftritt", eigenlobt sich die 26-jährige Ayliva, die wie 18 wirkt, und wünscht "euch schöne Feiertage mit euren Familien und Freunden", und sie sieht uns ganz bald wieder. Je länger der Abend geht, desto mehr Floskeln pro Auftritt ziehen das Ganze in die Länge, alle drei Minuten aufs Neue.


Abgehen wie Schmidts Katze

Alle wünschen einander das Blaue vom Himmel herab, loben Helene und gerne auch sich selbst, und der tanzenden Moderatorin fällt beim Verabschieden von Star-Geiger David Garretts Kollegen nichts mehr ein. "Dass... Dass es einfach immer weiter geht", stammelt sie dann, in Richtung von André Schnura (Saxophon) und Emilio Piano (Klavier), verlegen unter Zugzwang, jeden mit Wünschen zu überziehen.

Die Performance der drei Gäste war zuvor die temperamentvollste im Aufgebot. Zumindest, bis Helene ihr wildes Instrumental-Medley kapert, auf Englisch dazu extrem durchdringend singt und brutal von der Musik ablenkt. Garrett bemerkt das nicht und lobt das Saal-Publikum in der Düsseldorfer Messehalle, wo Anfang Dezember an zwei Abenden die Aufzeichnung stattfand und aus den beiden Shows ein Best Of-Zusammenschnitt entstand. "Ihr seid aber auch abgegangen wie Schmidts Katze", lobt der Violinist.

Man darf sich bei 12.500 Personen in einer recht flach gebauten Halle fragen, ob man im Fernsehen wohl doch mehr mit bekommt als vor Ort in den hinteren Blöcken. Bei der Ausstrahlung fehlen jedoch Bauchbinden, so dass die Titel der Lieder Geheimnisse bleiben.

Helene auf Englisch, Tänze exotisch

Auch an der Seite Maite Kellys flötet Fischer sirenenhaft auf Englisch, und in diesem Falle ist es Fischer sogar eine Ansage mit Titelnennung wert. Die beiden haben von Art Garfunkel und seinem Sohn gelernt, was man denn zur Feier des Tages kaputt covern könnte. Ihre Wahl fällt auf Cyndi Laupers Hit "Time After Time". Bei Maite hört es sich an, als würge sie etwas aus ihrer Speiseröhre hoch. "If you're lost, you can look, and you will find me", so geht der Text, Helene wirft treuherzig ihren look zu Maite, die weiterhin wirklich lost wirkt und deren Stimme gebricht wie ein stotternder Motor. Fischer dominiert das Duett mit der metallischen Färbung in ihrer Stimme, Kelly hält mit einer raren Rülps-Gesangstechnik dagegen, so weit möglich.

Manchmal erscheint Englisch immer noch als die bessere Wahl, verglichen mit der deutschen Alternative. "Mein Herz läuft Marathon, wenn ich in deine Nähe komm' / und die mich kennen, wissen schon / Wenn ich schlecht funktionier' / dann hab ich Lust nur nach dir." - Solche eigenen Klassiker - der hier ist von 2014 - flicht Fischer unentwegt ein, und ihre Gäste bleiben selten von Duetten mit ihr verschont.

Die Gastgeberin ist in dieser Sendung omnipräsent und kapert jede Tanzeinlage als 'Überraschungs'-Gast, der plötzlich in der Choreographie ins Bild hüpft. Sogar bei Urban Theory & Black Widow, die zu kantigen Electro-Tönen schneidige Schritte aufführen. Allerdings lassen sie Helene recht angestrengt aussehen, während sie in deren Outfits mit roten Lack-Ärmeln wie ein Roboter twistet.

Die meiste Zeit hingegen zeigt Helene viel Haut, gerne bauch- oder beinfrei. Dem Vorwurf der kulturellen Aneignung, der ihr angesichts ihrer Kinderlied-Adaption "Aram Sam Sam" zuteil wurde, geben ihre Dance-Performances in dieser Show gleich noch mehr Futter. In einem Medley trimmt sie ihre Hits auf Latin, weil sich durch den Auftritt Álvaro Solers schon ein bisschen Spanisch in den Ablauf schmuggelt. "Du bist so ein Toller", schmeichelt ihm die Blonde. "Ganz, ganz viel Glück, auch für dich privat, mein Lieber, okay?!"

"Atemlos" als Salsa ist einen Versuch wert. Die überkandidelte Crew mit bunt geschmückten, feurigen Latina-Tanz-Clowns in Erfüllung des Klischees südlich-naiver Lebensfreude vergrätzt aber das Zuhören, zumal die plumpen Schlager-Texte die exotischen Vibes konterkarieren.

Tolle Talente, die keine Namen haben.

Hart an der Grenze zum positiven Rassismus - aber eben doch Rassismus - verfährt Fischer dann, als sie "etwas Afrika" in der Show haben will und uns dieses Afrika als kulturell homogenen Klops verkauft. Viele namenlose Menschen in edler-Wilder-Kostümen springen auf ihr Kommando und wackeln mit ihren (hier durchtrainierten) Bäuchen in schrillen Kostümen.

Dazu ist Bongo-Getrommel zu vernehmen, was Helene Sinnbild 'afrikanischer' Musik zu sein scheint. Offenkundig hat sie sich nie einen Sampler mit sudanesischen Songwritern angehört, keinen Funk aus Tansania, weder malische Griots, Rumba aus dem Kongo noch Kwaito aus Jo'burg zur Kenntnis genommen, sondern einfach keine Ahnung, aber die teilt sie nun mit Millionen. Schade, dass das ZDF hier nicht einschritt.

Ihre Musiker:innen und Tänzer:innen sind zwischen Geysir-artig spuckenden Nebel-Fackeln im rasanten MAZ-Schnitt kaum erkennbar. Man kann nur wahrnehmen, dass unfassbar viele Leute herum wuseln. Sie nennt sie "diese wunderbaren Ausnahmetalente" und "die afrikanischen Künstler", gibt dem namenlosen Ensemble aber keinerlei weitere Credits. Hängen bleibt ein distanziertes "schaut-mal-die-da-wie-anders-die-sind-weil-sie-es-in-ihrer-DNA-haben", und das wirkt so kolonialistisch und anmaßend wie auch unkundig. Das ZDF taggt den Abschnitt in der Mediathek HF & Afrika-Ensemble - Medley.

Ein Medley für die Mamas und ein Senior für die ganze Familie

Auf die Debatte um ihre seltsame Version des Kinderlieds aus dem arabischen Raum geht die Entertainerin nicht ein. Sie führt die Nummer mit dem Chor der unbeholfenen Blankenäschen demonstrativ am Anfang ihres Kinder-Medleys auf. Die folgenden Nummern sind selbst für jemanden wie mich, der sich stundenlang alle 'ihre' Kinderlieder zum Rezensieren angehört hat, ein schwer differenzierbarer Brei. Hauptmerkmal ist, dass die verloren guckenden Blankenäschen bei jedem Liedwechsel innerhalb des Medleys eine Zeitlang brauchen, bis sie sich rhythmisch auf das neue Stück eingegroovt haben.

In der Zwischenzeit macht gefühlt jeder auf der Bühne, was er will. Ein Rhythmus ist kaum erkennbar, und die Mimik der Kinder zwischen Überforderung und Teilnahmslosigkeit spricht Bände. Die einzige Performance, die sitzt, ist die erste. Hier formen alle mit den Unterarmen komische Drehbewegungen, als ob sie mit Nudelhölzern Plätzchen-Teig kneten, klatschen sich selbst auf ihre Oberschenkel, legen die aufeinander gelegten Handflächen schräg unters Kinn, und die Erwachsenen in den vorderen Reihen in Düsseldorf machen begierig mit. Dieses Medley ist eins für die Mamas.

Neben den Generationen von den Grundschul-Kindern über Ayliva und Helene selber bis Hape (60) ist dank Liedermacher Reinhard Mey noch eine Legende im Alter von 82 Jahren an Bord (am Freitag hatte er Geburtstag). Gemäß ZDF-Prinzip ist hier also etwas für die ganze Familie geboten. Trotzdem scheinen die die meisten eingeblendeten Personen des Saal-Auditoriums zwischen 30 und 45 und somit in Helenes eigener Range zu sein.

Scheitern und Tränen

Mey performt alleine ein Orchester-Lied, bei dem ihn ein unruhiges und rhythmisch unpassendes Schattenspiel in einer Art Dia-Projektion begleitet, und zwar nennt sich das Verfahren Sandmalerei. Es geht um seine Sehnsucht nach dem Fliegen. "Ich wollte kühne Taten / sie wollten Theorie", fasst er seine Schulzeit zusammen, wie wurde mir beim Nachsitzen das Klassenzimmer klein und gleichzeitig der Himmel draußen groß." " In einer weiteren Einlage, bei der er ebenfalls auf einen stierenden Gesichtsausdruck setzt, greift er alleine zur Klampfe. Dabei rührt Reinhard einzelne Personen im Publikum und auch die Helene zu Tränen. Das Lied heißt "Wir", und der Barde bezieht es auf (s)eine Ehe. Wenn der Funke verflogen sei, fühle man sich gescheitert. Fischer teilt mit - in Andeutung ihrer verflossenen Partnerschaft mit Florian Silbereisen -, manchmal verglühe die Leidenschaft, der Song zeige das gut. (Comedian Michael Kessler hat dann auch noch einen Auftritt als Silbereisen; Stoff für die Yellow Press... Fischer und Kessler trällern "Stumblin' In" in einer hölzernen deutschen Dance-Version.)

Eine mitfühlende Träne schießt ins rechte Auge einer Frau im Publikum, als Reinhard übers Scheitern sinniert. Helene tritt zu ihm, singt laut und schrill gegen den knochig und staubig intonierenden Altmeister, und die Melodie könnte kaum süßer und klebriger klingen. Helene bekennt, unter mehrmaligem Wischen ihrer Augen, das Lied berühre sie so sehr. Überhaupt, dass er an ihrer Seite in der Show sei.

Auf der Suche nach einer Sensation.

Sensationell, dass er sich wieder vor einer Fernseh-Kamera zeige. Als sie ihn das dritte Mal beschwafelt, dass "wir" 25 Jahre auf ihn hätten warten müssen, fährt er ihr über den Mund und lenkt das Gespräch in eine andere Richtung. Dem ZDF war schon im Vorfeld ungeheuer wichtig, den Nachrichtenwert des 'Reinhard im TV' zu betonen. Dabei war er zwischenzeitlich nicht aus der Welt, sondern tourt ja durchaus. Hier spiegelt sich die Selbstein- (und über)schätzung dieser Show als Nabel der Welt.

Für eine angebliche Premiere sorgt Marianne Rosenberg, stilistisch auf Fischers eigener Linie zwischen Schlager und irgendwie auch Pop. Das laut eigener Aussage Rosenbergs jungfräulich präsentierte Lied "Bunter Planet" ist schlicht und einfach das Titelstück ihrer im Juni bereits erschienenen CD.

Internationalen Flair erfährt die Veranstaltung noch durch das entsetzliche Duett der Holländerin Davina Michelle mit Helene. Davina singt eine Hälfte "What About Us?" von Pink alleine, dann kreischt Helene sie nieder und bemächtigt sich des Stücks, während Davina nur mehr einzelne Silben dazwischen einwirft. Robbie Williams muss derzeit sein Biopic "Better Man" bewerben - ab 2. Januar in den Kinosälen, einzelne Sneak-Previews gibt es schon an Silvester. So kam Robbie um den TV-Quotenknüller wohl kaum herum und fügt sich in ein "She's The One"-Duett mit Fischer. Selbst das hat noch mehr Pep als seine aktuelle Schmirgelpapier-Single "Forbidden Road" (die er auch zum besten gibt).


"Warum wirst du von einem Schimpansen gespielt?", erkundigt sich die Moderatorin. "Why not?", entgegnet Robbie. "Der ist so powervoll!", lobt sie einen Film-Ausschnitt - fantastisches Interview! Das Duett ist ungeeignet für einen Film über Robbie, qualifiziert sich aber für Telenovelas und Rosamunde Pilcher-Verfilmungen.

Fazit

"Was für eine wunderbare Show! Dankeschön, Düsseldorf für eure Liebe! Düsseldorf, das war ein Traum hier bei euch", resümiert die Atemlose. "Kommt hoffentlich gut nach Hause, und wir sehen uns bald wieder." - Im Sammelsurium der drei teilnehmenden Personengruppen (an die Wand gesungener, instrumentalisierter Kinder; verniedlichter Menschen anderer Kulturen; zu Nebenfiguren degradierten Solist:innen und Songwritern), dreht sich alles um die 40-jährige Namensgeberin des Formats. Alle haben so zu funktionieren, dass sie einen geschmeidigen Eindruck macht. Diesen Abend in den Pseudo-Dienst der Musikvermittlung zu stellen, wirkt traurig und schäbig.

Die meisten Tracks werden in Medley-Form angerissen und tauchen als Snippet auf, und man muss sehr viel aus den Helene-Alben über sich ergehen lassen, um zwischendrin die Gäste zu erhaschen, einschließlich von Musical-Extrakten wie zum Beispiel aus dem "Billy Elliot"-Ensemble. Das heißt konkret, man muss sehr viele solcher Aussagen über sich ergehen lassen wie "Durch meine Venen fließt der Bass" oder "Hast du schon einen Regenbogen in Schwarz-Weiß gesehen?", und sie sind greller als alles, was die geladenen Acts aufführen.

Die tanzwütige und, wie wir nun erleben dürfen, nah am Wasser gebaute Business-Lady ist eine zügige Moderatorin und leitet mit dem klassischen "und jetzt kommt..." wieselflink von einem zum nächsten Programmpunkt. Diese Rolle und ein gelegentliches Duett, wo es vielleicht Witz hat - siehe mit Shirin David 2023 - würden reichen. Wie sie aber hier alles an sich reißt und sich drei Stunden lang dauerpräsent jegliches Material und jede Duett-Rolle zutraut, ist irgendwann too much.

Nächster Streich

Angekündigt hat Fischer bereits eine Fortsetzung ihrer Kinderlieder. Folge 2 zu ihrer CD sei für 2025 geplant. Nachdem sie sich schon eingangs der Fernsehsendung als "Frau der Tatsachen" bezeichnet, ist anzunehmen, dass sie diese Drohung wahrmacht. Die "Helene Fischer-Show" läuft an Silvester von 15:50 bis 19 Uhr noch einmal im ZDF und steht bis 28. Januar 2025 in der Mediathek als One-Take, der sich beim Vorspulen gerne aufhängt.

Fotos

Helene Fischer

Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Helene Fischer,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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