Die laut.de-Redaktion hat gewählt: Wir küren die Top-25-Lieblingssongs des Jahres 2010.

Konstanz (laut) - Johnny Cashs "Ain't No Grave", Hot Chips "I Feel Better", Kings Of Leons "The Immortals", Kanye Wests "Monster" oder Pantha Du Princes "Welt Am Draht": Lauter wundervolle Songs. Aber was will man machen: Man hat halt nur Platz für 25. Und leider dürfen alle anderen auch mit abstimmen.

Es stellten sich also wie jedes Jahr die gleichen Fragen: Ist der Albumtrack nicht besser als die Single? Lässt man einen Song lieber weg und wählt später dafür das Studioalbum? Was kommt wohl von den freien Autoren rüber? Wem erzählt man besser nix von der Umfrage? Mit wem schließt man sich aus taktischen Gründen kurz?

In letztem Punkt dürfen die Caribou-Befürworter gerne noch einen Stützkurs belegen, landeten doch sage und schreibe fünf verschiedene Songs des kanadischen Schlaufuchses Daniel Snaith in der Endabstimmung. Spricht natürlich irgendwie für das dazugehörige Album "Swim", das vielleicht nächste Woche groß abräumt.

Doch wir wollen hier keine falschen Vorstellungen nähren, natürlich ging im Zuge der freien Wahl hier alles seinen geregelten und unparteiischen Gang, leider haben wir hier ja nicht die finanziellen Mittel von Russland oder Katar. Selbst unser österreichischer Praktikant durfte mitwählen. Wenn das mal kein Demokratie-Siegel ist. Und jetzt lobet oder lyncht uns. In jedem Fall: Habt Spaß!

Die 25 besten Songs des Jahres 2010

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