Geile Riffs, große Melodien und ein paar Textzeilen für die Ewigkeit: 2011 war ein gutes Metal-Jahr, meint unser Fachmann Michael Edele.
Planet Brütal (edy) - Weil die Redaktion einmal mehr meinen Lieblings-Nacktmull als Geisel genommen hat und auf einer Jahresliste der besten Metal-Alben 2011 besteht, gibt es hier nun eine solche unter Einbeziehung diverser Tipps von den Kollegen Austel, Cordas und Fröwein in einer nicht diskutierbaren, nicht im geringsten subjektiven und für jeden Yak-Hirten essentiellen Reihenfolge.
Während mancher Musiker 2011 in Odins Reich eingegangen ist und nun in Valhalla tagsüber metzelt und abends schnetzelt, wundert man sich einmal mehr, dass Charaktere wie Lemmy und Co. scheinbar unkaputtbar sind und uns dieses Jahr mit "Lemmy" nicht nur eine absolut sehenswerte DVD über ihn, sondern mit "The Wörld is Ours Vol. 1: Everywhere Further Than Everyplace Else" auch gleich noch eine weitere DVD von ihm beschert.
Vielleicht findet ihr ja noch die ein oder andere Anregung, mit der ihr der Verwandschaft endlich mal eindrücklich erklären könnt, warum John Marshall für die Erfindung seiner legendären Lautsprecher jeden Abend Einzug in euer Gute-Nacht-Gebet findet.
64 Kommentare
Und was ist mit Svartir Sandar von Solstafir??
Und was ist mit Svartir Sandar von Solstafir??
WO IST LULU??????
Mir fehlt neben den schon genannten "Cold Winds in Timeless Days" von "Charred Walls of the Damned".
Edit sagt: "on" statt "in"
@Agrypnie (« primordial, moonsorrow, dornenreich, solstafir wären nur paar beispiele die mir fehlen. »):
bei den metalsachen, die ich gemacht habe (u.a.dornenreich, ulver) kann man eddy und laut.de keinerlei vorwürfe machen. krankheit und zombiefikation verhinderten diese beiträge in der liste. insofern darf man das schiefe bild bitte nicht eddy ankreiden. der kann da nix für.