Zum 10. Mal präsentiert Stefan Raab den Grand Prix der Bundesländer. Von Bourani bis Marteria: Das Line-Up zum Jubiläum gerät dicker denn je.
Göttingen (lsp) - Kommenden Samstag feiert Stefan Raab die zehnte Ausgabe des von ihm ins Leben gerufenen Bundesvision Songcontests. ProSieben strahlt den Musik-Wettbewerb am Samstag um 20.15 Uhr aus. In der Göttinger Lokhalle kämpfen die sechzehn Teilnehmer für den Sieg ihres jeweiligen Bundeslandes. Vergangenes Jahr holte Bosse mit "So Oder So" den Sieg nach Niedersachsen.
Zum Jubiläum wurde das Line-Up im Vergleich zu den Vorjahren aber kräftig aufgemotzt. Bis auf zwei, drei Ausnahmen handelt es sich bei den Kandidaten um gestandene Größen des deutschen Musikgeschäfts.
Was es dieses Jahr auf die Ohren und Augen gibt? Wir haben einen Blick auf sie geworfen, auf ...
Die Fernsehzuschauer wählen den Gewinner per Telefon oder SMS. Beim letzten Mal beteiligten sich schlappe 1,29 Millionen. Die Anrufer dürfen, anders als beim originalen Grand Prix, auch für den eigenen Teilnehmer abstimmen. Ob es hier also mehr um Lokalpatriotismus als Musik geht, sei dahingestellt. Im Hinblick auf letztere präsentierte die Veranstaltung in den vergangenen Jahren jedenfalls eine bunte Vielfalt: Von Chart-Pop bis Indie, von Hip Hop bis Soul war alles vertreten.
15 Kommentare mit einer Antwort, davon 13 auf Unterseiten
Wow...spannend.........................
Marteria wird es eh gewinnen, allerhöchstens Andreas Bourani, Max Mutzke oder Revolverheld könnten ihm gefährlich werden.
Ansonsten dachte ich bei Kitty Kat zuerst es würde sich um Miss Plantnum handeln, bis Miss Platnum tatsächlich ebenfalls als Beitrag genannt wurde und noch pottenhässlicher aussah.
Ansonsten hätte für Hessen ruhig wieder Juli antreten können: Man wird es mir jetzt nicht glauben, da die Band bei vielen ja immer noch den Wellen-Ruf weghaben, aber nicht nur bei dieser blöden Veranstaltung sondern ganz generell, kann diese Band mittlerweile so einiges aufwerten. Wers nicht glaubt, soll seinen Schatten überspringen und mal gucken inwiefern Juli noch mit einer Dumpfbacken-Band wie Silbermond vergleichbar ist oder nicht. Das Ergebnis sollte viele verwundern.
"Von Bourani bis Marteria: Das Line-Up zum Jubiläum gerät dicker denn je."
Von welchen Beträgen sprechen wir hier, die von der ProSiebenSat.1 Media AG bei euch eingetroffen sind, um diese Formulierung mit eurem redaktionellen Gewissen zu vereinbaren?
Das Line-Up ist die reinste Wackparade. Da wünscht man sich ja fast Unheilig wieder herbei.
Mir gefällt Wackparade! Das klaue ich.