Die angeblich von Bushido schwangere Martina B. soll dem Rapper ein unmoralisches Angebot gemacht haben: Gegen einen Koffer Geld würde sie das gemeinsame Kind abtreiben.

Luzern (juk) - Bushidos Ex-Geliebte Martina B. macht Druck: Die Schweizerin soll laut Bravo über ihren Anwalt vorgeschlagen haben, dass sie ihr Kind abtreiben würde, wenn Bushido ihr 120.000 Euro aufs Konto überweist. Nach einer Liaison mit dem Hauptstadtrapper, deren Ergebnis weder den Kindsvater noch die katholischen Eltern der Mutter begeistert hatte, ändert Martina B. nun scheinbar ihren Kurs und verlässt romantische Pfade.

Ihren erschreckenden Finanzplan könnte man demnach so übersetzen: Ohne Kind bleibt mehr Kohle für mich. Auch der angebliche Vater erhielt einen Anruf ihres Anwalts: "Er meinte zu mir, seine Mandantin würde das Kind abtreiben und die Presse meiden, wenn ich ihr 120.000 Euro zahle", bestätigt Bushido der Bravo.

Den Echo-Gewinner lässt die Geschichte trotz der gegen ihn erhobenen Vorwürfe überraschend kalt. Er lasse sich nicht erpressen, ließ er das Teeniemagazin lapidar wissen, das bei seiner Aufklärung eventuell versagt haben könnte. Martina B.s Anwalt verkündete derweil siegessicher über sein Sprachrohr, das Schweizer Boulevardblatt Blick: "Die Schwangerschaft und die Vaterschaft lassen sich nachweisen, falls Bushido dies bestreiten sollte."

Sollte der Rapper weiterhin bei seiner Behauptung bleiben, die Schweizerin wolle sich nur an ihm bereichern, droht ihm eine Vaterschaftsklage und eine Reise zu einem Luzerner Gericht. Dort läuft bereits eine Klage von Martina B. gegen ihn wegen Beschimpfung, Nötigung und Drohung.

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32 Kommentare

  • Vor 17 Jahren

    Ganz ehrlich, was ist das für eine Mutter? Entweder sie würde das Kind abtreiben, weil sie es nicht will, oder sie bekommt es, weil sie es möchte. Aber 120.000 Euro dafür, dass sie es abtreibt? Das Kind kann einem ja jetzt schon leid tun, wenn es seiner Mutter weniger wert ist, als das Geld.
    Vorallem, wenn es mal irgendwann herausbekommt, was die Mutter vorgeschlagen hat.
    Aber für mich klingt es eher, als würde sie sowieso abtreiben lassen, sie will halt nur noch mal schön Kohle aus Bushido pressen.

  • Vor 17 Jahren

    Wie ist das eigentlich juristisch, muss er zum Verhandlungstermin überhaupt aufkreuzen? Is ja schließlich die Schweiz.

  • Vor 17 Jahren

    So seh ich das auch, etwas auffällig dass es gerade bei Bushido um Geld geht. Lol, 120 mille oder Kind, das scheint ja echt was wert zu sein...

    Seine Behauptung dass sie ihn nur ausnehmen will ist in meinen Augen so oder so korrekt, ob die Vaterschaft nun Fakt ist oder nicht, es bleibt eine ganz billige "Erpressung" oder soll man es angebot nennen? Traurig auf jeden fall...