Gegen einen Strafbefehl von 18.000 Euro ging Bushido am Freitag vor Gericht. Nun spart er satte 7.500 Euro.
Berlin (laut) - Für Bushido sind es wohl nicht mehr als Peanuts: Weil er zwei Polizisten als "Hampelmann" und "Affe" bezeichnet hatte, muss der Multimillionär 10.500 Euro Strafe zahlen - statt der zuvor angesetzten 18.000 Euro. Das Amtsgericht Berlin setzte in einer Verhandlung am Freitag das Strafmaß herunter.
Ergangen war der Strafbefehl auch wegen eines anderen Falles. Vergangenes Jahr soll Bushido einen Mann und eine Frau beim CSD in Berlin mit obszönen Schimpfwörtern beleidigt haben, nachdem er von Teilnehmern des homosexuellen Umzugs mit Bonbons und Bierbechern beworfen worden war.
Gut davon gekommen
Doch diesen Teil der Strafe kassierte der Richter nach vierstündiger Verhandlungsdauer, in der sich die Belastungszeugen Medienberichten zufolge teilweise wiedersprachen. Seine Entscheidung begründete er damit, dass die bereits verhängte Geldstrafe als ausreichend angesehen werden könne.
Besonders für Koray Yilmaz-Günay, Mitveranstalter des Transgenialen CSD, dürfte das eine Enttäuschung sein. Er hatte Bushido wegen Beleidigung angezeigt.
12 Kommentare
Sehr gut.. dennoch hätte Bubu für 10.500 wat besseres rauslassen können.
Schade. Also doch kein neuer Film...
also irgendwie sind eure "NEWS" immer schon ein paar Tage alt, wenn sie hier erscheinen.
Ihr müsst euch mal häufiger aktualisieren, damit auch nicht immer ne woche lang dieselben schlagzeilen zu lesen sind.
Mit Bier und Süßigkeiten beworfen werden... Klingt für mich nach Paradies...mmmmh
@lautuser (« lauch.de kauft ja eh nur alte News und kreiert reißerische Headlines drumherum. Will man aktuell sein, muss man andere Seiten besuchen. »):
Sag mal, du Pseudo-Kritiker, wieso treibst du dich eigentlich hier rum, wenn laut.de so beschissen ist?
Um dein Zitat etwas abzuwandeln:
"Will man konsequent zu seiner Meinung stehen, muss man andere Seiten besuchen."
todesposter
es muss hier einfach jemand die Meldungen ins rechte Licht rücken und das bin ich.