Rap ist eine Traumfabrik: Ein Kendrick Lamar darf ihn leben, ein J. Cole will ihn weitergeben, ein Unkle Adams liegt mit schwerem Fieber im Bett.

Tübingen (ynk) - Eigentlich hätte 2018 so viel überraschungsreicher werden sollen: Mit all den grotesken Hits und Soundcloud-Hypes des letzten Jahres schien sich eine Revolte in der Endphase von Raps Trap-Phase abzuzeichnen. Die Realität? Drake und Kendrick dominieren das Game, als wäre nie irgendetwas gewesen.

Na gut, ganz banal lief die Woche dann auch nicht: Unkle Adams, ein Facebook-Rapper mit eigenwilligem Stil, ging bankrott und sorgte für wilde Diskussionen, Rick Ross formiert Florida neu und Gzuz landet auf WorldstarHipHop.

Und während die Amis sich wundern, warum der Dude von Rammstein jetzt mittelmäßigen Gangster-Rap macht, blubbert im Untergrund eine ganze Menge cooler Musik aus allen Zeit auf, die man sich in einer ruhigen Minute mal zu Gemüte führen sollte.

Also alles beim Alten?

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Kendrick Lamar

Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello) Kendrick Lamar,  | © laut.de (Fotograf: Jordana Bello)

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