Ekos Frau will auch Rapper sein, M.O. hält sich für Ufo, Lil Wayne überzeugt mit "Dedication 6", The Sequence verklagen Bruno Mars.
Tübingen (ynk) - Natürlich kann man es sich einfach machen. Natürlich könnte man sich über Musik bei Magazinen und Redakteuren informieren, auf Tipps von anderen Artists hören oder mit Freunden diskutieren. Aber wenn man ehrlich ist, dann ist das schon eine ziemlich dubiose Aufreihung zweifelhafter Gestalten, die am Ende auch gar nicht so recht wissen, wovon sie eigentlich reden.
Zum Glück können wir uns unseren Musikgeschmack jetzt endlich auch einmal von einer wirklich kompetenten Person abschauen: Von Barack Obama! Der hat nämlich letzte Woche seine Songs und Bücher des Jahres ins Netz gestellt und verdient dafür definitiv einen genaueren Blick.
Apropos Obama: Es gibt ein schönes neues Video von Lil Pump (mit dieser Assoziation müsst ihr jetzt einfach leben), einen neuen "Statusbericht" von Private Paul und eine ganze Menge Fremdscham aus allen möglichen Richtungen. Starten wir also gebührend in ein hoffentlich gutes neues Jahr und fangen mit dem Schlimmsten an:
Eilige dürfen wie immer direkt zu den Themen von Interesse springen, hier gehts ohne Umwege zu ...
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Das soll guter Rap sein? Noch nie was von Wu-Tang Clan, Freddie Gibbs oder The Roots gehört?