Zwei Polit-Tracks an einem Tag - Eko wird wütend und reagiert mit einem Track über die AfD auf die Wahl am Sonntag.

Köln (fta) - Nach dem "Domplatten Massaker" im Februar hat Eko Fresh erneut ein Rap-Statement mit politischen Inhalt abgegeben. Der Track "AfD = Albtraum für Deutschland" ist ein A-Capella Song, der auf die Wahl-Ergebnisse vom Sonntag eingeht und im Studio gefilmt wurde. Für Eko steht das Kürzel und die Partei AfD für den "Albtraum für Deutschland". Die Parteimitglieder sind für ihn, wie er im Track erwähnt, "alles Fotzen, Digger", Eko bezeichnet hier unter anderem Björn Hoecke als den modernen Möchtegern-Goebbels.

Nur fünf Sunden später postete Eko den Track "Gänsehaut" mit einem Schwarzweiß-Video, das auf den Straßen gedreht wurde. Zusammen mit Rapper Serc kritisiert er darin den Hass zwischen Türken und Kurden. In der Hook heißt es "Nachts unterm Halbmond sind wir alle gleich", Eko rappt über die nötige Vereinigung aller türkischen und kurdischen Immigranten.

Sein Album "Freezy" kommt am 22. April, und wie man sieht, steckt Eko schon mitten in der Promophase.

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Eko Fresh

Eko Fresh,  | © BMG/Subword (Fotograf: Hans Reuschel) Eko Fresh,  | © BMG/Subword (Fotograf: Hans Reuschel) Eko Fresh,  | © BMG/Subword (Fotograf: Hans Reuschel) Eko Fresh,  | © BMG/Subword (Fotograf: Hans Reuschel)

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laut.de-Porträt Eko Fresh

"Du denkst, du flowst jetzt wie Mos Def, dein Homes scratcht wie Tony Touch / Wieso gründet ihr nicht eine Crew mit Namen 'Toys R Us'? / Ich bin verhasst.

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