Im Interview mit laut.de räumen die Hamburger unserem Star für Oslo gute Chancen ein.
Zürich (adm) - Am vergangenen Dienstag trafen wir die drei Herren von Fettes Brot anlässlich ihrer exklusiven NRJ-Live-Session im edlen Zürcher Club Kaufleuten zum kurzen Plausch. Thema war u.a. Lena Meyer-Landruts Sieg bei "Unser Star für Oslo".
König Boris, einer der Juroren bei Stefan Raabs Castingformat, zeigte sich am Ende von Lenas Sieg wenig überrascht: "Sie stach sehr hervor, durch ihre Art und Weise, aufzutreten und Songs für sich zu interpretieren. Sie hat einen eigenen Kopf und macht nicht jeden Scheiß mit." Meyer-Landruts Stil sei "ganz erfrischend". Sie werde ihren Weg gehen.
Vor einer Jury auftreten? Fragwürdig.
König Boris, Doktor Renz und der Schiffmeister fanden Raabs Format zwar ganz okay, stehen dem ganzen Casting-Hype insgesamt kritisch gegenüber.
"Es ist ein falsches Bild, dass man als junger Mensch, der gerne Musik machen möchte, irgendwo hingeht, um sich bewerten zu lassen." Man bevorzuge immer noch Musiker, die sich nicht von anderen Leuten sagen lassen müssen, ob sie nun auch alles richtig machen.
Ab April auf Tour
Mit ihren rearrangierten Versionen altbekannter Hits versetzten die drei Hamburger und ihre achtköpfige Band das Schweizer Publikum später dann in Ekstase. Ab April sind Fettes Brot mit den aktuellen Liveplatten "Fettes" und "Brot" wieder auf Deutschlandtour.
Mehr über Fettes Brot, ihre Beziehungen zur Schweiz oder Übernachtungserlebnisse in Stripbars lest ihr demnächst im komplette Interview.
2 Kommentare
aha...
ja habe ich auch schon gehört. mit der ganzen band und so. sie hat es faustdick hinter den ohren und nicht nur da sondern gerne auch faustdick in der punkt.-punkt.-punkt. falls ihr versteht was ich meine (wenn nicht seit ihr wohl noch kinder)