"Hier fickt der Chef noch persönlich!" Hip Hopper Gimma produzierte einige Rap-Jingles für einen Schweizer Porno-Produzenten.
Winterthur (ebi) - Gimma gilt als lockerer Typ. Da wundert es kaum, dass sich der Schweizer Hip Hopper, der auch mal nackt auf der Bühne rappt, überreden ließ, für einen Winterthurer Porno-Produzenten Jingles zu produzieren.
Lautet dessen drolliges Motto doch: "Hier fickt der Chef noch persönlich". Die Idee sei reiner Zufall gewesen, man habe sich via Facebook kennen gelernt und verabredet, sagt Michael Ryan, der bei seinen schlüpfrigen Drehs in der Öffentlichkeit schon mal Ärger mit der Polizei bekommt, stolz gegenüber 20min.ch.
"Lustig und sehr heftig"
Die "lustigen, aber auch "sehr heftigen" Rap-Intros sollen zukünftig Ryans Selfmade-Produktionen einleiten. Gimma selbst äußerte sich zu der Kollabo nicht, schreibt das Boulevardmag weiter. Einen der skurrilen Jingles stellte der Sexfilmer dem Blatt zur Verfügung (siehe Surftipps, Jingle Nummer drei).
16 Kommentare
Wat ne Meldung..
und jetzt?
Wer hat schonmal was von Gimma gehört?
witzig
In der Schweiz kennt man Gimma, aber eine Meldung auf laut.de ist das jetzt wirklich nicht wert.. ^^
Das ist dann also Ingo Appelts kulturelles Vermächtnis. Oder wie Dieter Hallervorden mal meinte: "Manche hinterlassen 'Der Zauberberg', ich hinterlasse eben 'Palim palim'."
Also man mag ja von der Meldung halten was man will, aber der Spruch ist schon irgendwie ganz witzig , wenn auch etwas platt
@keine_Ahnung (« Darf man das f-wort einfach so öffentlich schreiben, obwohl auch Kinder Zugang auf diese Webseite haben können? »):
in der news-schlagzeile scheint das wohl okay zu sein, aber die member hier werden zensiert... ficken
doppelmoral.