Nach dem eigenen Pressesprecher setzte Superstar Jennifer Lopez nun auch ihren Agenten und den Manager vor die Tür.
London (stj) - Kriegt J-Lo rechtzeitig die Kurve? Gefangen in der eigenen Anspruchsvielfalt von Pop-Diva, R'n'B-Sexsymbol, ernstzunehmender Schauspielerin und Affleck-Liebe drohte der Lopez die Luft auszugehen. Doch nach dem Single-Flop "I'm Glad" und der Diskussion über ihr voluminöses Hinterteil im dazugehörigen "Flashdance"-Video, zog sie nun im Gegensatz zu einem deutschen Politiker die Reißleine und feuerte Manager und Agenten, berichtet die britische Boulevard-Zeitung "The Sun".
"(Mein Manager) Benny (Medina) hat mir in unzähligen Fällen geholfen, und ich danke ihn dafür", lautet das kurze Statement der Diva. Medina, der ebenfalls Lopez' Ex-Lover Puff Daddy vertritt, äußerte sich noch nicht zu seiner Entlassung. Wie Olli Kahn möchte sich auch Jennifer neu orientieren. So mussten neben dem Manager auch ihr Agent und der Pressesprecher den Hut nehmen. Die Zeiten des zwanzig Angestellten starken Trosses, den sie auch zu Thomas Gottschalk schleppte, gehören nun wohl der Vergangenheit an. Weniger ist eben manchmal mehr.
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