Slash konfrontierte Bieberchen in Sydney mit einem unmoralischen Angebot: anstatt eines gemeinsamen Dinners wollte er mit ihm in einen Stripclub.
Sidney (adm) - Am Montag musste Justin Bieber sein einziges Konzert in Down Under absagen, da unter den fanatischen Fans in Sydney Chaos ausgebrochen war (zehn ohnmächtige und acht hospitalisierte Mädchen) - eigentlich keine Neuheit. Da Bieber den Montagabend nun frei hatte, schlug er ein gemeinsames Abendessen mit Slash vor, der gerade einen neuen MTV-Musiksender in Australien promotete.
Doch der ehemalige Guns N'Roses-Gitarrist hatte ganz andere Pläne. Via Twitter witzelte er: "Vielleicht können meine Frau und ich Bieber ja in eine Strip Bar mitnehmen? Australien hat fantastische Gentlemen's Clubs."
Daraus wurde natürlich nichts. Biebers Aufpasser erklärte Slash, der Jüngling sei mit seiner Mutter unterwegs und habe Ausgehverbot. Ob Bieber aber vielleicht sogar ganz gerne ein bisschen nackte Haut hätte sehen wollen, ist nicht bekannt.
Erneutes Bieber-Chaos in Neuseeland
Kaum aus Australien abgereist, wurde Bieber gestern auch in Neuseeland von völlig durchgedrehten Fans empfangen. Trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen wurde Biebers Mutter am Flughafen von Auckland von rund 500 pöbelnden Fans zu Boden geworfen. Außerdem wurde Biebers Hut von einem Fan gestohlen.
Langsam, aber sicher fühlt sich der Superstar nicht mehr wohl in seiner Haut. Über Twitter ermahnte er seine über zwei Millionen Follower zu mehr Ruhe: "Ich möchte Autogramme geben und Fotos mit meinen Fans machen. Aber wenn ihr alle rumschubst, lässt mich die Security nicht. Lasst uns bitte in Sicherheit Spaß haben."
Bieber-Mania = Beatles-Mania?
Bereits vergleichen einige Medien den Hype um den Jungstar mit demjenigen der Beatles in den 60ern. Nicht nur in musikalischer Hinsicht mutet dieser Vergleich jedoch mehr als lächerlich an. John Lennon würde sich darob wohl im Grabe umdrehen.
10 Kommentare
"Bieber-Mania = Beatles-Mania"
selbst die bild hätte es nicht größenwahnsinniger titulieren können.
gut zu wissen, dass ich hier einfach viel mehr über castingstars und minderjährige kanadische produkte erfahre als über tallentierte bands, die die publicity gebrauchen könnten.
Hör doch auf zu jammern! Hier geht es um den John Lennon der Postmoderne!
...My World 2.0 = Imagine 2.0... HAR HAR
Wie behindert kann eine News sein? laut.de stellt Rekorde auf..
...ist das nicht der typ, der nicht mal wusste was ein "german" ist?
nee, denn 'german' sagt man in amerika auch nicht.