Das Video zur dritten Auskopplung aus "V" bietet etwas für nahezu jeden Geschmack: Kadaver, Blut, Sex - und Plastikpop.

Kalifornien (mhe) - Hier sollte manch einer fündig werden: Im Clip zur dritten Auskopplung "Animals" aus dem aktuellen Album "V" von Maroon 5 geht es um Tierkadaver, Blut und Sex.

Adam Levine stalkt die eigene Ehefrau

Sänger Adam Levine, der seinen tätowierten Oberkörper bei jeder Gelegenheit freizügig zur Schau stellt, gibt im Video den heimlichen Verehrer. Die Blondine, die das Schlachthaus betritt, in dem er arbeitet, verdreht ihm den Kopf, er stalkt ihr hinterher.

Im echten Leben ist Levine mit der flotten Behati Prinsloo liiert. Der fiktive Adam dagegen muss sich mit den blutigen Tierkadavern im Kühlraum zufrieden geben, mit denen er zwischendurch halbnackt herumtänzelt. Als er versucht, sie in der Disko anzusprechen, lässt ihn seine Traumfrau nämlich eiskalt abblitzen.

Knutschen im Blutrausch

Aber da der Selbstdarsteller über eine rege Fantasie verfügt, die uns der Clip nicht vorenthält, bekommt man doch noch animalische Szenen gezeigt. Unter Blutströmen wird geknutscht und gefummelt. Dass die Jungs von Maroon 5 wissen, wie man mülligen Plastikpop zu Kohle macht, beweisen sie jedenfalls erneut eindrucksvoll.

Hier könnt ihr euch das soft-pornographische Video ansehen:

Maroon 5 spielen im Rahmen ihrer "Maroon 5 World Tour 2015" am 9. Juni in Oberhausen und am 10. Juni in München.

Fotos

Maroon 5

Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Maroon 5,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Maroon 5

Zunächst starten die kastanienbraunen Fünf gar nicht zu fünft, als sie Mitte der Neunziger aufbrechen, um nach Ruhm zu streben. Das alles geschieht …

3 Kommentare mit 4 Antworten

  • Vor 9 Jahren

    Alter Schwede, was auch nur für ein abgrundtief dummer Scheißdreck. Ich erinnere mich noch, als wirkliche Künstler wie Chris Cunningham oder Mark Romanek, Spike Jonze etc. Roboter zum Leben erweckt haben, bevor man jemals von Budgets in der Größenklasse von Will Smith Filmen denken konnte, wie man mit NINs Closer schockiert hat, ohne so albern und dämlich zu wirken wie dieser Mist. Hachja, was sollet auch. Maroon5 halt. :D

  • Vor 9 Jahren

    oh, da hat der director zu viel true blood geguckt. keine empfehlenswerte spirationsquelle. mal abgesehen davon, dass das lied total nervig ist, wirkt es textlich wie eine mischung aus shakiras shewolf und der twilight saga. aua. kaum zu glauben, dass ich die jungs von maroon 5 mal musikalisch interssant fand in den frühen tagen. jetzt wirkt adam levine (inkl. pedobeard und rapist glasses) nur noch wie eine zutattoowierte witzfigur, die blutbeschmiert und à la miley cyrus von einem halben geschlachten schwein schwingt. peinlich.

  • Vor 9 Jahren

    hahaha ....
    "please disable your Adblocker to watch this video"
    ich glaub nich...
    das ist wie "bitte schneid dir dein Bein ab damit 13 Knastbrüder dich in den Arsch ficken dürfen" ... nene du.