Der Gangster-Rapper zeigt sich von seiner sentimentalen Seite und singt seiner Tochter ein Liebeslied aus dem Knast.

Berlin (lei) - Obwohl Massiv mittlerweile stolzer Familienvater ist, scheint ihn seine dunkle Vergangenheit nicht in Ruhe zu lassen. Auf dem neuen Song "Malika" schreibt er seiner gleichnamigen Tochter ein Liebeslied und zählt hinter schwedischen Gardinen die Stunden, bis er seinen Sprössling wieder sieht.

In dem vor Pathos triefenden Video sieht man ihn im Knastalltag, wo ihn Papierkugeln an Spielzeugautos erinnern, ein Kissen an eine Umarmung. Inhaltlich baut der Berliner auch arabische Textpassagen in seine Gebete mit ein und besinnt sich somit zurück auf seine persischen Wurzeln.

"Malika" ist bereits die sechste Single aus Massivs Album "Lativ", das am 27. September erscheint.

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Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny)

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