Die Gerüchte kursierten schon lange, nun ist das neuerliche Comeback von Phil Collins, Mike Rutherford und Tony Banks offiziell.

London (dük) - Die legendäre britische Rockband Genesis kehrt noch in diesem Jahr zurück. Keyboarder Tony Banks, Sänger Phil Collins und Gitarrist Mike Rutherford verkündeten ihr Comeback heute Vormittag in der Morgensendung von BBC Radio 2.

Seit 13 Jahren warten Fans auf eine Rückkehr: Die Tour unter dem Namen "The Last Domino?" startet im November, offiziell bestätigt sind bisher nur acht Termine in England und Schottland zwischen 23. November und 11. Dezember. Tickets sind ab Freitag erhältlich.

Hinter den Drums nimmt dann Collins 18-jähriger Sohn Nicolas Platz, Phil selbst will bzw. kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr live trommeln. Collins Tourgitarrist Daryl Stuermer ist ebenfalls mit von der Partie.

Ob das Trio einen Studioaufenthalt plant, bleibt dagegen offen. Die Anzeichen für die Genesis-Reunion hatten sich zuletzt verdichtet: So besuchten Collins, Rutherford und Banks im Januar gemeinsam ein Basketballspiel der New York Knicks. Über Social Media teilte die Band zudem Posts, die auf das Comeback hindeuteten.

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Genesis

Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Genesis,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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laut.de-Porträt Genesis

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4 Kommentare mit 7 Antworten

  • Vor 4 Jahren

    Oh man, ich hab den guten Phil im letzten Jahr auf seiner "noch nicht ganz tot - Tour" in Berlin gesehen... Der Tourname war auf jeden Fall treffend. Mike Rutherford war mit seinen Mechanics im Vorprogramm und kam zu einem Genesis Song auch im Hauptprogramm auf die Bühne. im Hintergrund lief eine Videocollage aus alten Zeiten durch und der Kontrast zum Livebild auf der Bühne war echt traurig!!

  • Vor 4 Jahren

    Wenn sie Peter Gabriel auch noch mit ins Boot holen tu ich mir da an. Das wäre ein Träumchen! Da wäre mir echt egal, ob die mit Rollator und Infusion auf die Bühne tretten, würd ich alles was ich habe für hinlegen!

  • Vor 4 Jahren

    Habe Genesis in früheren Zeiten gern gehört, wenngleich sie mich letztendlich nie zu einem Livekonzert locken konnten.
    Davon abgesehen verehrte ich vor Jahren Herrn Kilmister des öfteren in Wacken. Leider wurde es von Mal zu Mal offensichtlicher, dass er von Jahr zu Jahr mehr Schein als Sein war. Möge er in Frieden den Himmel rocken...!
    Ich werde mir deshalb künftig möglichst keine Altherrentouren mehr antun. Ich möchte weder einen alten Osbourne, noch einen alten Sting oder alten Phil Collins und erst recht keinen Mike Rutherford mitsamt seinen schon in früheren Jahren nervigen Mechanikern anhören.
    Früher haben die echt gerockt, aber man muss wissen, wann Schluss ist.
    Dafür dieses Jahr gerne wieder Steve Harris und seine eisernen Jungfrauen. Die liefern immer noch, wie ich wiederholt gerne erleben durfte.
    Zugegeben, auch Bruce hat seinen gesanglichen Zenit überschritten, aber das Gesamtpaket überzeugt trotz allem immer noch und live sind sie eine absolute Bank.

    Munter bleiben!

  • Vor 4 Jahren

    Btw: Wie entspannend es ist, einen profanen Kommentar zu einer prinzipiell unpolitischen Band (hier: Genesis) zu schreiben.
    Die Musik gefällt bzw. gefällt eventuell nicht und fertig.
    Es kann wohl vereinzelt, es muss aber nicht alles politisch hochgekocht werden, wie zB bei den (laut Mainstream ach so pöööhsen) Onkelz.

    Munter bleiben!