Morgen erscheint in Großbritannien eine autorisierte Robbie Williams-Biographie, die natürlich nicht mit verwegenen Geschichten über Sex, Drogen und einem Leben auf der Überholspur spart.

London (ebi) - Viele Damen verehren Robbie Williams. Ob sie ihrem Liebling nachsehen, was sie beim eigenen Partner kaum tolerieren würden? In der morgen in Großbritannien erscheinenden, autorisierten Biographie, die passenderweise "Feel" heißt, gesteht der Superstar seine Sucht nach Sex mit Stripperinnen. Jahrelang sei Robbie durch Strip-Bars getingelt und habe Call-Girls mit nach Hause genommen, weiß Autor Chris Heath. Und hinterher hätten dem Guten die Mädchen "wirklich Leid getan wegen ihrer Situation", zitiert News of the World.

Seine Sucht sei dann vor Jahren in Santa Monica, Kalifornien kuriert worden, nachdem er einer Prostituierten auf einem Hotelzimmer 400 Dollar gegeben habe, diese aber mehr Geld sehen wollte. Als er hörte, wie ihre Kollegin im Bad eine Pistole lud, habe er gedacht, er müsse sterben, so Williams. Weil er aber kein Bargeld mehr gehabt habe, hätten ihn die Mädchen ziehen lassen. Sein "erstes Mal" erlebte der Popstar übrigens mit 17.

Den Drogen schwörte Robbie dagegen nicht so leicht ab. Begonnen habe seine Drogenkarriere mit einer Ecstasy-Pille in einem Madrider Schwulenclub noch zu Take That-Zeiten. 1997 habe ihm Elton John dann das Leben gerettet, dabei aber seine Freundschaft verloren. John habe ihn in seiner schlimmsten Drogenzeit in eine Entzugsklinik entführen lassen. Dort habe er all seine Suchtmittel auflisten müssen, schreibt die Bild-Zeitung: Heroin, Ecstasy, Marihuana, Kokain, Alkohol, Sex-Aufputschmittel, Speed. Nach der Flucht aus der Klinik sei er später dann freiwillig auf Entzug gegangen.

Mittlerweile gibt sich der 30-Jährige geläutert: "Ich suche nach einer Frau, mit der ich Kinder kriegen will. Es ist Zeit zur Ruhe zu kommen." Die Auserwählte dürfte über seine Ausrutscher in zahlreichen Stripclubs hinwegsehen. Und sicher auch die vielen Treffen mit Groupies und Pornostars oder das Schäferstündchen mit Cameron Diaz vergessen. Hierzulande erscheint das Buch am Donnerstag.

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Robbie Williams

Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz) Robbie Williams,  | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lütz)

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