NIN vs. Amanda Palmer, Queen vs. Sacha Baron Cohen sowie Arctic Monkeys, Rocko Schamoni, Monster Magnet, 5 Fragen an Alter Bridge, etc.
Inside The Shit (mis) - Das Zürich Open Air bot am vergangenen Wochenende sicher eines der vielseitigsten Line Ups auf, das man 2013 im deutschsprachigen Raum erleben durfte. Da am Donnerstag gleich Tomahawk, Deftones und die Nine Inch Nails an einem Abend spielten, setzte sich das Gerontologie-Kompetenzteam um Dobler, Klaus und Möller in den Campingbus, um auch nach jedem Auftritt die vom Hausarzt verordneten Ü-30-Ruhepausen abhalten zu können.
Ihr Bericht fiel dementsprechend enthusiastisch aus
Michael Schuh hört die ganze Woche lang Musik, beobachtet Kollegen, die Musik hören und plaudert an dieser Stelle aus dem Redaktions-Nähkästchen. Personen, Orte und Handlung sind definitiv nicht erfunden.
9 Kommentare mit 3 Antworten
Auch dieser Arctic Monkeys song wieder gut hörbar
jow. geht gut rein. Also ... ins Ohr. Nech.
Bei dir bekommt das englische Sprichtwort "Got a monkey on my back" eine komplett neue Bedeutung.
er nun wieder
ich mein ja nur dass man da kein Gleitmittel für braucht. ^^
metaphorisch.
Einer dieser One Direction-Fritzen hat vier Nippel, habe ich vorgestern erfahren. Auch nur bedingt cool.
was fuer ein integerer mann, der trent -_-
Nanu, habt ihr Gary Numan's 2011er Album Dead Son Rising uebersehen?
Der Steve ist schon eine coole Socke.... sich beim Teletubbieklau im Laden erwischen lassen und den Boner über Twitter... damit lässt er mal so locker Platzhirsche wie Boy George oder Pete Burns ganz blass aussehen.
Strange but true!