Die größte Überraschung der "Chromatica"-Tracklist war wohl die Kollaboration mit der südkoreanischen K-Pop-Girlgroup: der neue Song im Stream.
Malibu (dük) - Während eine Zusammenarbeit mit Ariana Grande fast schon nahe lag und Lady Gagas Freundschaft mit Elton John mindestens bis ins Jahr 2010 zurückdatiert, als sie gemeinsam mit dem Briten bei den Grammys auftrat, überraschte die Kollaboration der exzentrischen Künstlerin mit der südkoreanischen Girlgroup Blackpink auf der "Chromatica"-Tracklist doch am meisten. Seit gestern wissen wir, wie es klingt, wenn Lady Gaga auf K-Pop trifft. Nämlich so:
Produziert von BloodPop® und Burns, greift "Sour Candy" wie auch die vorherige Single "Rain On Me" deutlich auf House-Einflüsse zurück, wobei der neuere Track noch stärker EDM- und Club-orientiert wirkt.
2 Kommentare mit 5 Antworten
blackpink hardcarry, ohne gaga wäre das n 10/10 azealia banks song
Du Schlumpf!
Ist natürlich Kacke, aber in einer etwas erträglicheren Geschmacksrichtung. Weniger Bravo Hits aus den 90ern wie der meiste K-Pop, sondern eher frühes 2000er House mit einer Prise Kruder & Dorfmeister. Aber hey, 20jährige werden davon nix mitbekommen haben und denen kann mans als neuen Sound verkaufen.
ich denke du bist rich tige muzik experte woher hast du dein grosse wissen zu den thema ich lese solche post gern
Wurde dem Aushilfsmeurer mal kurz jegliche Restehre genommen.
"Weniger Bravo Hits aus den 90ern wie der meiste K-Pop"
Wann hast Du das letzte Mal K-Pop gehört? Der Trend geht eher Richtung 80s zumindest was die poppigen Sachen betrifft.